Wechseljahre Test | Perimenopause | Hormone

Testparameter
  • LH
  • FSH
  • AMH
  • Estradiol (Östradiol)
  • Testosteron

119,00 €*

Testmethode
Stuhlprobe
Bei der Durchführung der Stuhlprobe wird eine kleine Menge Stuhl in ein Röhrchen aufgetragen, das mit einem speziellen Reagenz beschichtet ist. Im Gegensatz zu älteren Methoden erfordert diese Methode (iFOBT) keine speziellen diätetischen Einschränkungen vor der Probenentnahme, da er auf Antikörper basiert, die spezifisch menschliches Hämoglobin erkennen und weniger empfindlich auf tierisches Blut reagieren.
Trockenblutprobe
Eine Trockenblutprobe ist eine einfache und effektive Methode zur Gewinnung von Blut für diagnostische Zwecke. Bei diesem Verfahren wird ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerspitze entnommen und auf ein spezielles Filterpapier getropft. Nachdem das Blut auf dem Papier getrocknet ist, kann die Probe sicher und problemlos transportiert werden.
Kapillarblutprobe
Eine Blutprobe mit Kapillarblutröhrchen ist eine Methode zur Blutentnahme. Dabei wird ein kleines Volumen Blut aus der Kapillare, meist durch einen Stich in die Fingerspitze gewonnen. Das Blut wird direkt in ein dünnes, röhrenförmiges Gefäß gesammelt, das als Kapillarröhrchen bekannt ist.
Urinprobe
Für die Durchführung des Tests wird eine Urinprobe in einem speziellen Behälter gesammelt, wobei der erste Teil des Urinstrahls (Erststrahlurin) benötigt wird, um eine ausreichende Menge an Zellen für die Analyse zu gewährleisten. Diese Probe wird dann an das Labor geschickt, wo der Urin aufbereitet und die Nukleinsäuren der möglichen Erreger amplifiziert und analysiert werden.
Vaginalabstrich
Ein Vaginalabstrich ist eine unkomplizierte und zuverlässige Methode zur Gewinnung von Zellmaterial für diagnostische Untersuchungen. Mit einem speziellen Wattestäbchen wird sanft eine Probe aus dem Vaginalbereich entnommen. Dieses Verfahren ist einfach durchzuführen, schmerzfrei und ermöglicht eine sichere Analyse im Labor.
  • Du hast noch Deine Periode (regelmäßig/ unregelmäßig) und Symptome wie Erschöpfung, Nachtschweiß, Hitzewallungen,  u.v.m. und weißt nicht wo Du stehst? 
  • Erfahre Deinen Wechseljahre Hormonstatus in der Perimenopause
  • Von Fachärzten/innen für Dich entwickelt
  • Auswertung in akkreditiertem medizinischen Fachlabor in Deutschland
  • Einfache Probeentnahme am 3.-5. Zyklustag - diskret bei Dir zu Hause
  • Schnelle Auswertung und leicht verständliche digitale Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
  • Zugelassene Medizinprodukt gemäß der Medizinprodukte-Verordnung (MDR)
  • Tipp für vollen Check-up: Idealerweise in Kombination mit dem Produkt Progesteron für den 21. Zyklustag bestellen.
  • !Hormonelle Verhütung und Hormonersatztherapien (HRT) können das Ergebnis verfälschen!
Produktbeschreibung

Perimenopause – Zeit für Klarheit, Zeit für Dich.


Wusstest Du, dass die Perimenopause schon bis zu 10 Jahre vor der eigentlichen Menopause beginnen kann? In dieser Phase stellen sich Deine Hormone langsam um – und das spürst Du oft ganz deutlich. Plötzlich bist Du müde, wachst nachts auf, fühlst Dich gereizt oder einfach… anders? Willkommen im ganz normalen Hormonchaos der Wechseljahre

Viele Frauen erleben in der Perimenopause Symptome wie Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, Zyklusstörungen oder Hitzewallungen – häufig verursacht durch ein hormonelles Ungleichgewicht. Und genau hier kommt unser Wechseljahre Hormon-Test ins Spiel.

Mit dem Wechseljahre Labor-Check-up von vivatura bekommst Du einen klaren Blick auf Deine aktuellen Hormonwerte – bequem von zu Hause aus, mit einem einfachen Kapillarbluttest. Ideal ist es, wenn Du Deinen Zyklus über drei Monate beobachtest – denn in dieser Phase läuft selten etwas nach Plan. Und das ist völlig okay.

Denn wichtig ist nicht nur, was der Kalender sagt, sondern wie Du Dich fühlst. Und wenn sich da etwas verändert – dann lohnt es sich hinzuschauen.

Unsere Labor-Check-ups sind zugelassene Medizinprodukte gemäß der Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und wurden gemeinsam mit Ärzt:innen und Fachärzt:innen entwickelt. 

In Deinem Wechseljahre Test-Kit ist alles enthalten, was Du brauchst: Anleitung, Lanzetten, Blutröhrchen, Pflaster und natürlich ein Rücksendeumschlag. Im Anschluss erhältst Du Deine Laborergebnisse digital – inklusive leicht verständlicher Auswertung und individueller Empfehlungen, die Dir zeigen, wie Du Deinen Körper jetzt bestmöglich unterstützen kannst. Alle Empfehlungen und Erläuterungen basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuesten Studien. Zudem erhältst Du ein downloadbares medizinisch validiertes Ergebnis, welches Du bei Auffälligkeiten mit einem Endokrinologen/in oder Gynäkologen/in Deines Vertrauens besprechen kannst.

Die Wechseljahre und die Perimenopause sind der Beginn einer neuen Phase – und die Chance, Dich ganz neu kennenzulernen. Und eine Phase wo Du den Grundstein legst für eine gesunde, aktive und glückliche zweite Lebenshälfte. Du rockst das! #Peripowershift


Testdurchführung
Wie wird der Test durchgeführt?

Der vivatura Wechseljahre-Labortest für zu Hause kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut idealerweise über die die hälftige Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrchen. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an akkreditierte medizinische Fachlabor in Deutschland, welches nach den Richtlinien der Bundesärztekammer arbeitet. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst leicht verständlicher Erklärungen und klaren Handlungsempfehlungen zur den Wechseljahren / Perimenopause in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegt. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt/Ärztin Deines Vertrauens darüber zu sprechen. Hierfür kannst Du das mitgesendete medizinisch validierte Ergebnis herunterladen und mit Deiner Ärztin/Arzt besprechen.

Testparameter
LH

Der LH-Wert (luteinisierendes Hormon) ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Fruchtbarkeit. In der Perimenopause steigen die LH-Werte oft an, was auf eine abnehmende Eierstockfunktion hinweist. Ein hoher LH-Wert kann Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen verstärken. Ein niedriger LH-Wert hingegen kann auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen, die ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten im Zyklus und anderen Beschwerden führen können. Diese Veränderungen beeinflussen das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität in dieser Übergangsphase.


FSH

Der FSH-Wert (follikelstimulierendes Hormon) ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Eireifung. In der Perimenopause steigen die FSH-Werte häufig, da die Eierstockfunktion nachlässt. Ein hoher FSH-Wert kann auf eine abnehmende Fruchtbarkeit hinweisen und Symptome wie Hitzewallungen, unregelmäßige Menstruationen und Stimmungsschwankungen verstärken. Ein niedriger FSH-Wert kann auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen, die ebenfalls zu Zyklusstörungen und anderen Beschwerden führen, wodurch das Wohlbefinden in dieser Übergangsphase beeinträchtigt wird.


Estradiol

Der Estradiol-Wert ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Erhaltung der Knochengesundheit. In der Perimenopause sinkt der Estradiolspiegel oft, was zu Symptomen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und vaginaler Trockenheit führen kann. Ein niedriger Estradiol-Wert kann auch das Risiko für Osteoporose erhöhen, während ein überhöhter Wert auf hormonelle Ungleichgewichte oder andere Gesundheitsprobleme hinweisen kann. Diese Veränderungen beeinflussen das körperliche und emotionale Wohlbefinden während der Übergangsphase zur Menopause erheblich.  


Testosteron

Der Testosteronwert spielt eine wichtige Rolle für die sexuelle Gesundheit, Energielevels und das allgemeine Wohlbefinden. In der Perimenopause können die Testosteronspiegel sinken, was zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen führen kann. Ein hoher Testosteronwert kann hingegen zu unerwünschten Effekten wie Akne, übermäßigem Haarwuchs oder aggressivem Verhalten führen. Diese hormonellen Veränderungen können das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität während der Perimenopause erheblich beeinflussen.


AMH
Der AMH-Wert (Anti-Müller-Hormon) ist entscheidend für die Beurteilung der Eierstockreserve und der Fruchtbarkeit. In der Perimenopause nimmt der AMH-Wert typischerweise ab, was auf eine abnehmende Anzahl von Eizellen hinweist. Ein niedriger AMH-Wert kann mit einer verringerten Fruchtbarkeit und einem erhöhten Risiko für vorzeitige Menopause verbunden sein. Ein höherer Wert kann auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen, die ebenfalls Zyklusstörungen und andere Beschwerden verursachen können, was das allgemeine Wohlbefinden in dieser Übergangsphase beeinträchtigt.
Symptome
  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Stimmungsschwankungen
  • Wutausbrüche
  • Juckende Haut, Ekzeme
  • Trockene Haut
  • Scheidentrockenheit
  • Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen/ Migräne
  • Brain Fog
  • Vergesslichkeit
  • Libidoverlust
  • Gewichtszunahme, besonders am Bauch
  • Empfindliche Brüste
  • Wassereinlagerungen
  • Starke Perioden, unregelmäßige Perioden
  • Hardcore PMS
  • Plötzliche Unverträglichkeiten (Histamin, Laktose)
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Vorteile
  • Erfahre Deinen Hormonstatus in den Wechseljahren | Perimenopause
  • Einfache Probeentnahme am 3.-5. Zyklustag - diskret bei Dir zu Hause
  • Schnelle Auswertung und leicht verständliche digitale Ergebnisse
  • Klare Handlungsempfehlungen
  • Von Fachärzten:innen für Dich entwickelt
  • Tipp für vollen Check-up: Idealerweise in Kombination mit dem Produkt Progesteron für den 21. Zyklustag bestellen
Produktinformationen "Wechseljahre Test | Perimenopause | Hormone"

Perimenopause – Zeit für Klarheit, Zeit für Dich.


Wusstest Du, dass die Perimenopause schon bis zu 10 Jahre vor der eigentlichen Menopause beginnen kann? In dieser Phase stellen sich Deine Hormone langsam um – und das spürst Du oft ganz deutlich. Plötzlich bist Du müde, wachst nachts auf, fühlst Dich gereizt oder einfach… anders? Willkommen im ganz normalen Hormonchaos der Wechseljahre

Viele Frauen erleben in der Perimenopause Symptome wie Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, Zyklusstörungen oder Hitzewallungen – häufig verursacht durch ein hormonelles Ungleichgewicht. Und genau hier kommt unser Wechseljahre Hormon-Test ins Spiel.

Mit dem Wechseljahre Labor-Check-up von vivatura bekommst Du einen klaren Blick auf Deine aktuellen Hormonwerte – bequem von zu Hause aus, mit einem einfachen Kapillarbluttest. Ideal ist es, wenn Du Deinen Zyklus über drei Monate beobachtest – denn in dieser Phase läuft selten etwas nach Plan. Und das ist völlig okay.

Denn wichtig ist nicht nur, was der Kalender sagt, sondern wie Du Dich fühlst. Und wenn sich da etwas verändert – dann lohnt es sich hinzuschauen.

Unsere Labor-Check-ups sind zugelassene Medizinprodukte gemäß der Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und wurden gemeinsam mit Ärzt:innen und Fachärzt:innen entwickelt. 

In Deinem Wechseljahre Test-Kit ist alles enthalten, was Du brauchst: Anleitung, Lanzetten, Blutröhrchen, Pflaster und natürlich ein Rücksendeumschlag. Im Anschluss erhältst Du Deine Laborergebnisse digital – inklusive leicht verständlicher Auswertung und individueller Empfehlungen, die Dir zeigen, wie Du Deinen Körper jetzt bestmöglich unterstützen kannst. Alle Empfehlungen und Erläuterungen basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuesten Studien. Zudem erhältst Du ein downloadbares medizinisch validiertes Ergebnis, welches Du bei Auffälligkeiten mit einem Endokrinologen/in oder Gynäkologen/in Deines Vertrauens besprechen kannst.

Die Wechseljahre und die Perimenopause sind der Beginn einer neuen Phase – und die Chance, Dich ganz neu kennenzulernen. Und eine Phase wo Du den Grundstein legst für eine gesunde, aktive und glückliche zweite Lebenshälfte. Du rockst das! #Peripowershift


  • Hitzewallungen und Schweißausbrüche
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Stimmungsschwankungen
  • Wutausbrüche
  • Juckende Haut, Ekzeme
  • Trockene Haut
  • Scheidentrockenheit
  • Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen/ Migräne
  • Brain Fog
  • Vergesslichkeit
  • Libidoverlust
  • Gewichtszunahme, besonders am Bauch
  • Empfindliche Brüste
  • Wassereinlagerungen
  • Starke Perioden, unregelmäßige Perioden
  • Hardcore PMS
  • Plötzliche Unverträglichkeiten (Histamin, Laktose)
Wie wird der Test durchgeführt?

Der vivatura Wechseljahre-Labortest für zu Hause kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut idealerweise über die die hälftige Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrchen. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an akkreditierte medizinische Fachlabor in Deutschland, welches nach den Richtlinien der Bundesärztekammer arbeitet. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst leicht verständlicher Erklärungen und klaren Handlungsempfehlungen zur den Wechseljahren / Perimenopause in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegt. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt/Ärztin Deines Vertrauens darüber zu sprechen. Hierfür kannst Du das mitgesendete medizinisch validierte Ergebnis herunterladen und mit Deiner Ärztin/Arzt besprechen.

LH

Der LH-Wert (luteinisierendes Hormon) ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Fruchtbarkeit. In der Perimenopause steigen die LH-Werte oft an, was auf eine abnehmende Eierstockfunktion hinweist. Ein hoher LH-Wert kann Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen verstärken. Ein niedriger LH-Wert hingegen kann auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen, die ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten im Zyklus und anderen Beschwerden führen können. Diese Veränderungen beeinflussen das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität in dieser Übergangsphase.


FSH

Der FSH-Wert (follikelstimulierendes Hormon) ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Eireifung. In der Perimenopause steigen die FSH-Werte häufig, da die Eierstockfunktion nachlässt. Ein hoher FSH-Wert kann auf eine abnehmende Fruchtbarkeit hinweisen und Symptome wie Hitzewallungen, unregelmäßige Menstruationen und Stimmungsschwankungen verstärken. Ein niedriger FSH-Wert kann auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen, die ebenfalls zu Zyklusstörungen und anderen Beschwerden führen, wodurch das Wohlbefinden in dieser Übergangsphase beeinträchtigt wird.


Estradiol

Der Estradiol-Wert ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Erhaltung der Knochengesundheit. In der Perimenopause sinkt der Estradiolspiegel oft, was zu Symptomen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und vaginaler Trockenheit führen kann. Ein niedriger Estradiol-Wert kann auch das Risiko für Osteoporose erhöhen, während ein überhöhter Wert auf hormonelle Ungleichgewichte oder andere Gesundheitsprobleme hinweisen kann. Diese Veränderungen beeinflussen das körperliche und emotionale Wohlbefinden während der Übergangsphase zur Menopause erheblich.  


Testosteron

Der Testosteronwert spielt eine wichtige Rolle für die sexuelle Gesundheit, Energielevels und das allgemeine Wohlbefinden. In der Perimenopause können die Testosteronspiegel sinken, was zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen führen kann. Ein hoher Testosteronwert kann hingegen zu unerwünschten Effekten wie Akne, übermäßigem Haarwuchs oder aggressivem Verhalten führen. Diese hormonellen Veränderungen können das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität während der Perimenopause erheblich beeinflussen.


AMH
Der AMH-Wert (Anti-Müller-Hormon) ist entscheidend für die Beurteilung der Eierstockreserve und der Fruchtbarkeit. In der Perimenopause nimmt der AMH-Wert typischerweise ab, was auf eine abnehmende Anzahl von Eizellen hinweist. Ein niedriger AMH-Wert kann mit einer verringerten Fruchtbarkeit und einem erhöhten Risiko für vorzeitige Menopause verbunden sein. Ein höherer Wert kann auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen, die ebenfalls Zyklusstörungen und andere Beschwerden verursachen können, was das allgemeine Wohlbefinden in dieser Übergangsphase beeinträchtigt.

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Symptome erkennen und Testen.

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Wenn Du also das Gefühl hast, dass sich etwas verändert, oder Du einige der beschriebenen Symptome bemerkst, dann nimm dir die Zeit, Dich testen zu lassen. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, Dein neues ICH zu entdecken und mit Deinem neugewonnenen Wissen bestmöglich zu unterstützen. Klicke Dich rein und lass uns gemeinsam diese spannende Reise beginnen!
Solltest Du Dich hier irgendwie wiederfinden, dann lohnt es sich mal genauer hinzuschauen. Denn Alles, was Du jetzt gesundheitlich optimieren kannst, ist eine sichere Bank für die Zeit nach der Menopause und auch für das Alter. Also Hello – gehen wir das an, oder?

Wir bieten Dir zwei Wechseljahre Labortests für zu Hause für die Perimenopause an, die gemeinsam mit Fach- und Laborärzten speziell für die Phase der Perimenopause entwickelt wurde. Du kannst frei entscheiden, ob Du nur einen Test davon wahrnehmen möchtest oder beide. Beide Perimenopausen- Labor-Check-ups sollen Dich sowohl auf körperliche Funktionen im Zusammenhang mit der Perimenopause untersuchen, als auch im 2. Test Deine Hormone checken. Sie sind in der Auswertung für Dich auf das Thema Perimenopause interpretiert, so dass Du genau weißt, wo Du stehst und was Du tun kannst, um glücklich und zufrieden, Deine Zeit als Powerfrau in Change zu erleben. #Peripowershift



FAQ

Die Perimenopause ist die Zeit vor der Menopause – quasi das Warm-up. Sie kann bereits ab Mitte/Ende 30 oder Anfang 40 beginnen und dauert oft mehrere Jahre. In dieser Phase beginnt Dein Körper, die Produktion wichtiger Hormone wie Östrogen und Progesteron herunterzufahren – aber nicht gleichmäßig, sondern in Wellen. Mal zu viel, mal zu wenig, mal gar nichts. Klingt chaotisch? Ist es manchmal auch.

Typische Symptome? Schlafprobleme, Zyklusunregelmäßigkeiten, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Gewichtszunahme, weniger Libido oder auch das Gefühl, plötzlich sensibler auf Stress zu reagieren. Schuld ist das hormonelle Wechselspiel, das Dein Körper gerade veranstaltet – alles völlig normal, aber eben auch ganz schön nervig.

Fun Fact: Der Name „Perimenopause“ stammt aus dem Griechischen – peri bedeutet „um ... herum“. Es geht also um die Zeit „rund um“ die Menopause – also um alles, was vorher (und teilweise auch nachher) passiert.

Was viele nicht wissen: Die Perimenopause ist nicht nur ein Übergang, sondern ein echter biologischer Veränderungsprozess. Wissenschaftlich belegt ist, dass sich während dieser Zeit auch der Stoffwechsel, die Gehirnchemie und die Immunantwort verändern können. Kein Wunder also, dass man sich nicht immer „wie man selbst“ fühlt.

Aber die gute Nachricht: Du kannst etwas tun.
Ein gezielter Hormon-Check, wie unser vivatura Perimenopause-Test, kann Dir helfen zu verstehen, welche Werte gerade Achterbahn fahren – und wie Du Deinen Körper unterstützen kannst. Und das alles basiert auf medizinischer Expertise, neuesten Studien und fundierter Diagnostik.

Kurz gesagt:
Die Perimenopause ist nicht das Ende – sie ist der Anfang eines neuen Kapitels. Vielleicht mit ein paar Hitzewallungen – aber auch mit viel Klarheit, Power und einem stärkeren Bewusstsein für Deinen Körper.

In der Perimenopause stellen die Eierstöcke langsam ihre Hormonproduktion um. Dabei schwanken vor allem Östrogen und Progesteron – und diese Schwankungen machen sich bemerkbar. Zum Beispiel so:

  • Unregelmäßiger Zyklus: Mal kommt die Periode früher, mal später – oder bleibt einfach weg. Alles kann, nichts muss.

  • Hitzewallungen: Plötzliche Wärmewellen – als würde Dein Körper spontan Lagerfeuer spielen.

  • Stimmungsschwankungen: Von himmelhoch jauchzend zu "Alle nerven mich" in 30 Sekunden.

  • Schlafstörungen: Einschlafen? Durchschlafen? Ein nostalgischer Traum.

  • Konzentrationsprobleme: Was wolltest Du gerade noch...?

  • Veränderte Libido: Mehr, weniger oder einfach anders – alles drin.

  • Gewichtszunahme: Besonders um die Taille – und das, obwohl Du Dich gar nicht mehr an Schokolade erinnern kannst.

Die Phasen der Perimenopause – wissenschaftlich betrachtet:

Die Perimenopause ist kein plötzlicher Schalter, sondern verläuft in mehreren Phasen:

  1. Frühe Perimenopause:
    Dein Zyklus verändert sich erstmals spürbar (z. B. wird kürzer). Eisprünge finden noch statt, aber unregelmäßig. Progesteron sinkt zuerst – was zu Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen führen kann.

  2. Späte Perimenopause:
    Die Zyklen werden seltener, manchmal bleibt die Periode monatelang aus. Östrogen schwankt nun stärker – oft zwischen zu viel und zu wenig. Jetzt nehmen auch Hitzewallungen und emotionale Achterbahnfahrten Fahrt auf.

  3. Menopause (offiziell):
    Tritt ein, wenn Du 12 Monate lang keine Periode hattest. Danach beginnt die Postmenopause – und das Leben geht hormonell neu sortiert weiter.

Kurze Antwort: Ja, sie hört auf.
Lange Antwort: Die Perimenopause kann sich über mehrere Jahre ziehen – im Schnitt zwischen 4 und 10 Jahren. Klingt erstmal nach einem hormonellen Langzeitprojekt, aber keine Sorge: Nicht jeder Tag ist Drama pur. Viele Frauen erleben eher Wellen, mal ruhiger, mal stürmischer – wie ein Zyklus in Zeitlupe.

Was passiert in dieser Zeit?

Die Perimenopause startet meist in den späten 30ern oder frühen 40ern, manchmal sogar noch später. In dieser Phase beginnen die Eierstöcke, ihre Hormonproduktion runterzufahren – besonders Progesteron sinkt früh, später schwankt auch Östrogen stark. Und das macht sich bemerkbar: Zykluschaos, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen – Du kennst das vielleicht schon.

Je näher die Menopause rückt (also der Zeitpunkt der letzten Periode, medizinisch erst dann „offiziell“, wenn 12 Monate lang keine Blutung kam), desto unregelmäßiger wird alles – bis schließlich: Ruhe im System.

Und dann?

Nach der letzten Periode beginnt die Postmenopause. Die Hormonumstellung flacht ab, das Chaos legt sich, und viele Frauen berichten: Ich fühle mich wie neu sortiert. Also: Durchhalten lohnt sich!


Tipp:
Mit einem Wechseljahre Hormon-Check, wie dem vivatura Perimenopause-Test, kannst Du erkennen, wo Du gerade stehst – ob am Anfang, mittendrin oder fast durch. Die Ergebnisse helfen Dir, die körperlichen Veränderungen besser zu verstehen und gezielt zu handeln. Und das ganz ohne Orakel, sondern auf Basis aktueller medizinischer Leitlinien und Studien.

Die Perimenopause ist eine natürliche, aber komplexe Phase hormoneller Veränderungen. Um sicher festzustellen, ob Du Dich bereits in dieser Übergangszeit befindest, reicht es meist nicht aus, nur auf Symptome zu achten – denn diese sind oft unspezifisch und individuell sehr unterschiedlich. Ein gezielter Hormonstatus kann hier Klarheit schaffen.

Was wird gemessen?

In der Perimenopause verändern sich vor allem die Werte der Sexualhormone, darunter:

  • Östradiol (E2) – das wichtigste aktive Östrogen

  • Progesteron

  • LH (Luteinisierendes Hormon)

  • FSH (Follikelstimulierendes Hormon)

  • AMH (Anti-Müller-Hormon) – zur Einschätzung der Eierstockreserve

  • ggf. Testosteron, DHEA-S, SHBG und freie Hormone zur ganzheitlichen Beurteilung

Warum braucht es zwei Messzeitpunkte?

Um die Perimenopause zuverlässig einschätzen zu können, wird der Hormonstatus an zwei verschiedenen Tagen während des weiblichen Zyklus erhoben – typischerweise:

  • Einmal in der frühen Follikelphase (Tag 3–5), um die Basalwerte von FSH, LH und Östradiol zu bestimmen

  • Einmal in der Lutealphase (ca. 7 Tage nach dem Eisprung), um vor allem den Progesteronspiegel zu bewerten

Diese zweipunktige Betrachtung ist wichtig, weil sich die Hormonwerte im Zyklusverlauf stark verändern. Gerade in der Perimenopause können sie von Zyklus zu Zyklus schwanken – umso wichtiger ist eine differenzierte Analyse.

Warum ein Bluttest?

Der Bluttest (Kapillarblut oder venöses Blut) ist die zuverlässigste Methode zur Ermittlung des Hormonstatus. Speicheltests sind in dieser Phase weniger aussagekräftig, da sie nur freie Hormone abbilden. Ein ganzheitlicher Blick auf freie und gebundene Hormone (z. B. über SHBG) ermöglicht dagegen eine präzisere Einschätzung des hormonellen Gleichgewichts.

vivatura – medizinisch geprüft & wissenschaftlich fundiert

Die vivatura Perimenopause-Tests basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Standards und wurden in Zusammenarbeit mit Fachärzt:innen  entwickelt. Sie sind als Medizinprodukt nach MDR zugelassen und beinhalten eine ausführliche Laboranalyse inklusive digitalem Ergebnis-Dashboard und personalisierter Erläuterungen.

Alle Empfehlungen und Bewertungen basieren auf neuester Studienlage, medizinischen Leitlinien und der individuellen Zusammensetzung Deiner Werte.

1. Hormontherapie (HRT – Hormonersatztherapie)

Die wirksamste Therapie bei starken Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen.

  • In der Perimenopause meist kombinierte Gabe von Östrogen und Gestagen (um die Gebärmutterschleimhaut zu schützen)

  • In verschiedenen Formen: Pflaster, Gel, Tabletten, Sprays, Vaginalpräparate

  • Studien zeigen: Bei richtiger Anwendung sehr effektiv und gut verträglich

  • Wichtig: Abklärung durch Fachärzt:in (inkl. Risikofaktoren wie Thrombose, Brustkrebs etc.)

2. Pflanzliche Alternativen & Phytotherapie

Bei leichteren Symptomen oder wenn eine HRT (noch) nicht infrage kommt:

  • Isoflavone aus Soja oder Rotklee (pflanzliche Östrogene)

  • Mönchspfeffer (v. a. bei Zyklusunregelmäßigkeiten)

  • Traubensilberkerze, Johanniskraut (bei Hitzewallungen bzw. Stimmungsschwankungen)

  • Achtung: Wirkung individuell unterschiedlich, Datenlage gemischt – am besten Rücksprache mit Ärzt:in oder Apotheke

3. Psychologische Unterstützung & Stressbewältigung

Die hormonellen Schwankungen können auch die Psyche beeinflussen. Hilfreich sind:

  • Gesprächstherapie oder Coaching

  • Achtsamkeit, Meditation, Yoga

  • CBT (kognitive Verhaltenstherapie) – nachgewiesen wirksam bei Schlafproblemen und depressiven Verstimmungen in der Perimenopause

 4. Bewegung & Ernährung

Klingt simpel – ist aber wirksam!

  • Regelmäßiger Ausdauersport stabilisiert Stimmung und Schlaf

  • Krafttraining schützt vor Muskelabbau & Osteoporose

  • Ausgewogene Ernährung: Calcium, Vitamin D, gesunde Fette und ballaststoffreiche Kost – auch wichtig fürs hormonelle Gleichgewicht

  • Zucker, Alkohol und Koffein besser in Maßen – sie können Symptome verstärken

 5. Gezielte Diagnostik & individualisierte Therapie

Besonders wichtig in der Perimenopause, weil Symptome und Hormonwerte stark schwanken können:

  • Hormon-Check (z. B. mit dem vivatura Perimenopause-Test) zur Orientierung

  • Bei Bedarf: weitere Blutwerte, Schilddrüsenfunktion, Mikronährstoffstatus etc.

  • Auf Basis der Ergebnisse können individuelle Behandlungsstrategien entwickelt werden

6. Vaginale Beschwerden gezielt behandeln

Bei trockener Schleimhaut oder Schmerzen beim Sex:

  • Östrogenhaltige Vaginalcremes oder -zäpfchen

  • Hormonfreie Gleitgele oder Feuchtigkeitscremes

1. Stoffwechsel: Weniger Hormone, andere Verbrennung

Mit sinkendem Östrogenspiegel verändert sich der Energiestoffwechsel – viele Frauen berichten von Gewichtszunahme, obwohl sie essen „wie immer“. Das liegt u. a. an:

  • Reduzierter Muskelmasse

  • Veränderter Insulinsensitivität

  • Erhöhtem Appetit durch Hormonveränderungen

Eine eiweißreiche, ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten hilft, den Stoffwechsel aktiv zu halten und Heißhungerattacken zu vermeiden.

2. Knochengesundheit: Kalzium & Vitamin D sind Pflicht

Sinkendes Östrogen kann zu Knochenabbau führen – das Risiko für Osteoporose steigt.

Wichtig sind daher:

  • Kalziumreiche Lebensmittel: z. B. Grünkohl, Brokkoli, Mandeln, Sesam, Mineralwasser mit Calcium

  • Vitamin D: über Sonnenlicht + ggf. Nahrungsergänzung (je nach Blutwert)

  • Magnesium & Vitamin K2: für optimale Kalziumverwertung

3. Herzgesundheit

Östrogen schützt das Herz-Kreislauf-System – wenn dieser Schutz weniger wird, steigt das Risiko für Bluthochdruck, Cholesterinprobleme und Insulinresistenz.

Ernährungstipps:

  • Wenig gesättigte Fette, dafür mehr Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Leinöl, Walnüssen, Fisch)

  • Ballaststoffe aus Vollkorn, Hülsenfrüchten und Gemüse für Cholesterinregulation

  • Wenig Zucker & Alkohol, um Entzündungswerte niedrig zu halten

4. Hormonbalance durch Ernährung? Ja, zum Teil!

Bestimmte Nährstoffe und Pflanzenstoffe können die Hormonregulation sanft unterstützen:

  • Phytoöstrogene (z. B. aus Soja, Leinsamen, Rotklee) wirken östrogenähnlich und können milde Hitzewallungen lindern

  • B-Vitamine, Zink und Magnesium sind wichtig für die Bildung und den Abbau von Hormonen

  • Adaptogene Pflanzen wie Ashwagandha oder Maca können bei Stressregulation helfen (Datenlage noch begrenzt, aber vielversprechend)

5. Stimmung & Schlaf: Serotonin füttern

Die Hormonverschiebung kann auf die Stimmung schlagen – hier spielt auch der Serotonin-Stoffwechsel eine Rolle.

  • Tryptophanreiche Lebensmittel (z. B. Haferflocken, Nüsse, Linsen, Kakao) fördern die Serotoninbildung

  • Komplexe Kohlenhydrate am Abend können die Einschlafqualität verbessern

  • Koffein & Alkohol reduzieren, um Schlaf und Nervensystem zu entlasten

Hormonelle Verhütungsmethoden, wie die Antibabypille, Hormonimplantate, Hormonpflaster oder die Hormonspirale, können einen direkten Einfluss auf Bluttests haben, die Hormone messen. Dies liegt daran, dass diese Verhütungsmethoden selbst Hormone (in der Regel eine Kombination aus Östrogen und Gestagen oder nur Gestagen) in den Körper abgeben, um den Eisprung zu unterdrücken und die Fortpflanzung zu verhindern.
Die hormonelle Verhütung kann daher zu einer fehlerhaften Schlussfolgerung und falscher Interpretation der Ergebnisse führen.
Mögliche Auswirkungen auf den Bluttest:
  • Veränderung der Hormonwerte: Da hormonelle Verhütungsmittel die natürlichen Hormonspiegel regulieren, können Bluttests, die die Konzentrationen von Sexualhormonen wie Östrogen, Progesteron, LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikelstimulierendes Hormon) messen, verzerrte Werte liefern. Zum Beispiel wird bei Frauen, die die Pille nehmen, der Spiegel von FSH und LH oft sehr niedrig sein, da diese Hormone normalerweise den Eisprung anregen, der durch die Pille unterdrückt wird.
  • Verfälschung der Ergebnisse: Tests, die auf den natürlichen Zyklus einer Frau basieren (z. B. Messungen von Progesteron zur Bestimmung des Eisprungs oder zur Diagnostik von hormonellen Ungleichgewichten), können ungenaue Ergebnisse liefern, wenn die Frau hormonelle Verhütungsmethoden verwendet. Dies liegt daran, dass die Medikamente den natürlichen Hormonzyklus verändern.
  • Erhöhte oder gesenkte Werte von bestimmten Hormonen: Einige hormonelle Verhütungsmethoden können auch zu einer Erhöhung bestimmter Hormone wie Östrogen oder Progesteron führen, während andere wiederum niedrige Werte für diese Hormone verursachen können. Beispielsweise können Hormonpflaster oder Injektionen den Östrogenspiegel im Blut anheben, was in einem Bluttest als erhöht wahrgenommen wird.
  • Indirekte Auswirkungen auf andere Hormone: Hormonelle Verhütung kann auch indirekte Auswirkungen auf andere Hormone im Körper haben, wie z. B. auf Cortisol oder Schilddrüsenhormone. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Verhütungsmethoden den Stoffwechsel und die Hormonproduktion auf verschiedene Weise beeinflussen können.

Ja, es gibt viele natürliche Mittel wie Mönchspfeffer, Rotklee, Soja-Isoflavone und Maca, die helfen können, die Hormonbalance auf natürliche Weise zu unterstützen. Auch Mikronährstoffe wie Magnesium, Vitamin D und B-Vitamine spielen eine wichtige Rolle.

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