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Perimenopause

Manchmal schleichen sich hier kleine Veränderungen ein, die man leicht übersehen oder jahrelang ignorieren kann. Doch es lohnt sich für Dich, genauer hinzuschauen. Diese Phase, die sogenannte Perimenopause – die Zeit vor der eigentlichen Menopause – bringt hormonelle Veränderungen mit sich, die wir nicht einfach ignorieren sollten. Aber dann, irgendwann ab 40, bereitet sich unser Körper auf eine neue, spannende Phase vor: das neue ICH ab 40.

Checke Deine Symptome

Perimenopause

Checke Deine Symptome

Wir alle durchlaufen in unserem Leben verschiedene Phasen – jede mit ihren eigenen Herausforderungen und Überraschungen. Erinnerst du dich noch an Deine Pubertät? Danach kamen die Jahre, in denen wir unser Nest gebaut haben oder vielleicht eine Familie gründeten. Aber dann, irgendwann ab 40, bereitet sich unser Körper auf eine neue, spannende Phase vor: das neue ICH ab 40.

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Bei der Testung auf Hepatitis B und C sowie HIV wird im Falle eines positiven Ergebnisses eine Bestätigungsdiagnostik durchgeführt.

Symptome erkennen.

Wenn Du also das Gefühl hast, dass sich etwas verändert, oder Du einige der beschriebenen Symptome bemerkst, dann nimm Dir die Zeit, Dich testen zu lassen. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, Dein neues ICH zu entdecken und mit Deinem neugewonnenen Wissen bestmöglich zu unterstützen. Klicke Dich rein und lass uns gemeinsam diese spannende Reise beginnen!

Denn Alles, was Du jetzt gesundheitlich optimieren kannst, ist eine sichere Bank für die Zeit nach der Menopause und auch für das Alter. Also Hello – gehen wir das an, oder?

Du findest hier zwei Labortests für Zu Hause, die gemeinsam mit Fach- und Laborärzten speziell für die Phase der Perimenopause entwickelt wurde. Sie sollen Dich sowohl auf körperliche Funktionen im Zusammenhang mit der Perimenopause untersuchen als auch im 2. Test Deine Hormone checken. Beide Tests sind in der Auswertung für Dich auf das Thema Perimenopause interpretiert, so dass Du genau weißt, wo Du stehst und was Du tun kannst, um glücklich und zufrieden, Deine Zeit als Powerfrau in Change zu erleben.

Wie läuft das Testen ab?

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Der weibliche Zyklus

FAQ.

Die Perimenopause ist die Übergangsphase vor der Menopause, in der der weibliche Körper beginnt, weniger Progesteron und Östrogen zu produzieren. Sie kann bereits in den 30ern beginnen und dauert in der Regel mehrere Jahre. In dieser Phase treten häufig hormonelle Veränderungen auf, die zu verschiedenen körperlichen und emotionalen Symptomen führen.

Zu den ersten Anzeichen gehören unregelmäßige Menstruationszyklen, Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, verminderte Libido und Gewichtszunahme. Einige Frauen berichten auch über vermehrte Erschöpfung und Konzentrationsstörungen.

Die Perimenopause kann zwischen 4 und 10 Jahren dauern, wobei die genaue Dauer von Frau zu Frau unterschiedlich ist. Sie endet mit dem Eintritt der Menopause, wenn eine Frau 12 Monate lang keine Menstruation mehr hatte.

Um die Perimenopause feststellen zu können, wird der Hormonstatus an 2 verschiedenen Tagen während des weiblichen Zyklus erhoben. Idealerweise misst man den Hormonspiegel mithilfe eines Bluttests und die gebundenen und freien Hormone ganzheitlich zu betrachten.

Behandlungsmöglichkeiten umfassen Lebensstiländerungen (wie Ernährung und Bewegung), pflanzliche Präparate (z. B. Traubensilberkerze), Hormonersatztherapie (HRT) und andere medizinische Interventionen. Da die Perimenopause bei jeder Frau unterschiedlich ablaufen kann, sollte an erster Stelle der Hormonstatus erhoben werden, um dann eine geeignete Therapie zu beginnen.

Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Symptome wie Hitzewallungen und Gewichtszunahme zu reduzieren. Es wird empfohlen, viel Obst, Gemüse, gesunde Fette (wie Omega-3-Fettsäuren) und ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Alkohol, Koffein und Zucker sollten in Maßen konsumiert werden.

Ja, regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Stimmungsschwankungen zu reduzieren, die Schlafqualität zu verbessern und das Risiko von Osteoporose und Herzerkrankungen zu senken. Besonders geeignet sind Ausdauersport, Yoga und Krafttraining.

Ja, es gibt viele natürliche Mittel wie Mönchspfeffer, Rotklee, Soja-Isoflavone und Maca, die helfen können, die Hormonbalance auf natürliche Weise zu unterstützen. Auch Mikronährstoffe wie Magnesium, Vitamin D und B-Vitamine spielen eine wichtige Rolle.

Ja, hormonelle Veränderungen in der Perimenopause können zu Schlafproblemen wie nächtlichem Schwitzen, Einschlafschwierigkeiten oder häufigem Aufwachen führen. Eine angepasste Schlafhygiene und gegebenenfalls natürliche Schlafhilfen wie Baldrian oder Melatonin können unterstützend wirken.

Die Menopause beginnt, wenn eine Frau 12 aufeinanderfolgende Monate ohne Menstruation ist. Der Durchschnitt liegt bei etwa 51 Jahren. Nach der Menopause treten die meisten Perimenopause-Symptome zurück oder verschwinden vollständig.

Ja, der Rückgang von Östrogen kann zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Arthrose und Harnwegsinfektionen führen. Regelmäßige Checkups sind daher wichtig und auch der Einsatz einer Hormonersatztherapie kann Erkrankungsrisiken senken.

Ja, viele Frauen erleben Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände und Depressionen. Diese Symptome sind oft auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen und können durch Stressmanagement, Bewegung und eventuell auch therapeutische Unterstützung gemildert werden.

Die Perimenopause ist die Übergangszeit, in der der Körper beginnt, sich auf das Ende der Fruchtbarkeit vorzubereiten. Die Menopause selbst ist das endgültige Ausbleiben der Menstruation für 12 Monate und markiert das Ende der fruchtbaren Lebensphase.

Ja, während der Perimenopause ist eine Schwangerschaft noch möglich, da die Fruchtbarkeit zwar abnimmt, aber nicht komplett erlischt. Eine zuverlässige Verhütung ist daher notwendig, wenn eine Schwangerschaft vermieden werden soll.

Während der Perimenopause spielen Östrogen, Progesteron und Testosteron eine zentrale Rolle. Schwankungen dieser Hormone können eine Vielzahl von Symptomen auslösen. Cortisol (Stresshormon) und DHEA (ein Vorläuferhormon) sind ebenfalls relevant, da sie das Stresslevel und die allgemeine Vitalität beeinflussen.

Je früher umso besser. Schon zu Beginn der Perimenopause (bspw. Anfang Vierzig) ist es sinnvoll einen hormonellen Status zu erheben, zu der Zeit, an der man sich gut fühlt – also die erste Woche nach der Periode. So hat man die Idealwerte, die man im Falle einer Hormonersatztherapie zu einem späteren Zeitpunkt heranziehen kann. Um die Perimenopause festzustellen, werden Hormone am 2-3 Zyklustag und am 20. Zyklustag gemessen. Je weiter die Perimenopause vorangeschritten ist, kann es sein, dass man mehrere Zyklen betrachten muss.

Die Preise variieren je nach Umfang des Tests und der gemessenen Parameter. Detaillierte Informationen findest Du auf unserer Webseite oder kannst sie über unseren Kundenservice erfragen.

Ja klar. Die erste Messung sollte idealerweise 6 Wochen nach Beginn der Hormonersatztherapie durchgeführt werden. Danach reicht eine Überprüfung alle 6 Monate, ob die Hormone noch richtig eingestellt sind.

In der Regel erhältst Du die Ergebnisse innerhalb von 2-4 Werktagen nach Eingang der Probe im medizinischen Fachlabor.

Je nach Ergebnis bieten wir Dir maßgeschneiderte Empfehlungen an. Diese können von Ernährungs- und Lebensstiländerungen bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln oder weiteren diagnostischen Tests reichen. In manchen Fällen ist auch eine ärztliche sowie eine psychologische Beratung sinnvoll, um individuellen Behandlungsbedürfnissen zu entsprechen. vivatura wird mit der Ergebnisbereitstellung die entsprechenden Empfehlungen bereitstellen.

Eine regelmäßige Überprüfung, z. B. alle 6-12 Monate, ist sinnvoll, um Veränderungen im Hormonspiegel zu verfolgen und den Therapieansatz bei Bedarf anzupassen. Bei starken Symptomen kann es hilfreich sein, häufiger zu testen.

Absolut! Hormontests bieten eine objektive Grundlage, um den Verlauf einer Therapie zu verfolgen und bei Bedarf anzupassen. Sie ermöglichen es Dir und Deinem Arzt, gezieltere Entscheidungen zu treffen und die Behandlung auf Deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

Wir bieten eine persönliche Beratung an, um Dir bei der Interpretation der Ergebnisse und der nächsten Schritte zu helfen. Du kannst unsere Experten kontaktieren, um offene Fragen zu klären oder Dich mit einem Arzt Deiner Wahl absprechen.

Ja, unsere Tests sind so konzipiert, dass sie für jede Frau in der Perimenopause einfach durchzuführen sind. Sie sind ideal für Frauen, die ihre Hormonbalance besser verstehen und aktiv daran arbeiten möchten, ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Ein Arzt kann anhand Ihrer Symptome, einer medizinischen Untersuchung und gegebenenfalls Hormontests feststellen, ob Sie in der Perimenopause sind. Es ist wichtig, andere mögliche Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen.

Hormontests können den Spiegel von:

  • Östrogen (Estradiol)
  • Progesteron
  • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
  • Luteinisierendes Hormon (LH)
  • Testosteron
  • Schilddrüsenhormone

Diese Tests helfen, hormonelle Veränderungen zu erkennen, die typisch für die Perimenopause sind.

Beide Methoden haben Vor- und Nachteile:

  • Speicheltests messen die freien, aktiven Hormone und eignen sich für bestimmte Hormone wie Cortisol oder Sexualhormone, wenn man nur eine gezielte Momentaufnahme machen möchte.
  • Bluttests messen die Gesamtmenge der Hormone (gebunden und ungebunden) und sind der Standard in der medizinischen Diagnostik. Sie lassen ganzheitlichere Analysen des Hormonspiegels zu.

Unsere Labortests für zu Hause auf die Perimenopause lassen sich einfach und bequem zu Hause durchführen.

Ein Hormontest ist sinnvoll, wenn Sie:

  • Du ausgeprägte Symptome der Perimenopause hast.
  • Klarheit über Deinen Hormonstatus wünschst.
  • Behandlungsentscheidungen treffen möchtest, z. B. bezüglich einer Hormonersatztherapie.

Ja, sie können dabei unterstützen:

  • Individuelle Therapien zu planen.
  • Geeignete Maßnahmen zur Linderung von Symptomen zu finden.
  • Den Verlauf einer Behandlung zu überwachen.

Die HRT ist eine Behandlung, bei der fehlende Hormone, hauptsächlich Östrogen und Progesteron, ersetzt werden, um Symptome der Menopause zu lindern. Die Entscheidung für eine HRT sollte individuell und nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken getroffen werden.

Ja, mögliche Alternativen sind:

  • Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene) aus Soja oder Rotklee.
  • Pflanzliche Präparate wie Traubensilberkerze oder Mönchspfeffer.
  • Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährung, Bewegung und Stressmanagement.

Der Rückgang von Östrogen kann zu Knochendichteverlust führen, was das Risiko für Osteoporose erhöht. Kalzium- und Vitamin-D-Aufnahme, sowie regelmäßige körperliche Aktivität sind wichtig zur Vorbeugung.

Ein gesunder Lebensstil kann Symptome positiv beeinflussen:

  • Ernährung: Ausgewogen mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten.
  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert Stimmung und Knochengesundheit.
  • Schlafhygiene: Regelmäßige Schlafzeiten und eine entspannende Schlafumgebung fördern die Erholung.
  • Stressmanagement: Techniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen.

Ja, wiederholte Hormontests können helfen, den Verlauf hormoneller Veränderungen zu beobachten und Therapien entsprechend anzupassen.

Schilddrüsenstörungen können ähnliche Symptome wie die Perimenopause verursachen. Daher ist es wichtig, Schilddrüsenhormone zu überprüfen, um andere Ursachen auszuschließen.

Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann nach der Menopause steigen. Ein gesunder Lebensstil und regelmäßige medizinische Check-ups sind wichtig zur Prävention.

Ein Hormon-Kapillarbluttest für zu Hause ist ein medizinischer Selbsttest, bei dem eine kleine Menge Blut aus der Fingerkuppe entnommen wird, um den Hormonstatus zu bestimmen. Dieser Test ermöglicht es Frauen in der Perimenopause, ihre Hormonspiegel bequem und diskret von zu Hause auszuüberprüfen.

Sie erhalten ein Testkit, das alle notwendigen Utensilien enthält. Nach Desinfektion der Fingerkuppe wird mit einer speziellen Lanzette ein kleiner Stich gemacht, um wenige Tropfen Blut zu gewinnen. Die Blutprobe wird auf ein spezielles Filterpapier oder in ein Röhrchen gegeben und anschließend zur Analyse an ein Labor geschickt.

Kapillarbluttests können verschiedene Hormone messen, die während der Perimenopause wichtig sind, darunter:

  • Östrogen (Estradiol)
  • Progesteron
  • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
  • Luteinisierendes Hormon (LH)
  • Testosteron
  • Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4)
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