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Symptome erkennen.
Dein Körper signalisiert Dir, dass er sich verändert, und das ist genau der richtige Zeitpunkt, mal genauer hinzuschauen – mit einem Test, der Dir klipp und klar zeigt, was Sache ist.
Falls Du Dich in diesen kleinen „Überraschungen“ der Menopause wiederfindest – und seien wir ehrlich, da ist immer was dabei – dann ist es jetzt an der Zeit, das Zepter in die Hand zu nehmen. Denn was Du jetzt für Deinen Körper tust, ist die beste Investition in Deine Zukunft. Und sind wir mal ehrlich: Wir wollen doch alle auch in ein paar Jahren noch topfit sein, oder?
Unsere Labortests für zuhause sind Dein persönlicher Health-Check für diese Phase. Du kannst Dir ganz easy die wichtigsten Infos holen, ohne das Haus verlassen zu müssen – Hormonstatus, wie Dein Körper gerade mit der Menopause umgeht, all that jazz. Wir haben zwei Tests, die genau für diese Zeit in Deinem Leben gemacht sind. So bekommst Du die Info, die Du brauchst, um voller Energie und Power durchzustarten. Also, auf was wartest Du noch? Packen wir’s gemeinsam an!

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FAQ.
Woran merkst Du, dass Du die Menopause erreicht hast? Ganz einfach: Wenn Deine Periode seit 12 Monaten hintereinander ausgeblieben ist, bist Du offiziell im Club der Menopause-Mitglieder angekommen. Darüber hinaus schicken Dir Deine Hormone ein paar typische „Hallo-wach“-Signale:
Du kämpfst vielleicht öfter mit Hitzewallungen und nachtschweißigen Überraschungen, als wären Klimaanlage und Du im Dauerstreit. Deine Laune schwankt schneller als eine Achterbahn und manchmal fragst Du Dich: „Weshalb weine ich jetzt eigentlich?“ Ganz klar: Die Östrogenpegel machen gerade Party ohne Dich. Der Schlaf wird unregelmäßig – mal liegst Du stundenlang wach, mal wachst Du schweißgebadet auf. Auch Gehirnnebel kann sich breitmachen: Namen, Termine oder Einkaufslisten verschwinden urplötzlich aus Deinem Kopf.
Drum gilt: Kein Zyklus mehr seit einem Jahr + diese typischen Symptome = Menopause. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kann ein Hormontest für Zuhause von vivatura Dir bestätigen, dass Dein Körper die letzte Periode offiziell verabschiedet hat und was Du nun tun kannst, um Dein Wohlbefinden in den nächsten Jahren zu steigern.
Perimenopause und Menopause sind nicht dasselbe, auch wenn sie oft durcheinandergeworfen werden. Die Perimenopause ist die Vorstellungsrunde: Dein Hormonhaushalt tanzt in dieser Phase – meist ab Mitte 40 – mal steigt das Östrogen, dann fällt es wieder, und Deine Perioden kommen unregelmäßig, früher, später oder intensiver als sonst. Hitzewallungen, Nachtschweiß, Stimmungsschwankungen und Gehirnnebel sind hier an der Tagesordnung, aber Du bekommst weiter Perioden-Updates (mal mehr, mal weniger). Die Menopause dagegen ist der große Abschluss: Wenn Deine Periode 12 Monate hintereinander wegbleibt, giltst Du offiziell als menopausiert. Deine Eierstöcke legen dann endgültig eine Pause ein, der Östrogenspiegel bleibt dauerhaft niedrig, und Symptome wie Hitzewallungen oder trockene Haut können sich weiterziehen – allerdings nehmen sie im Durchschnitt nach einigen Jahren wieder ab. Während also die Perimenopause die chaotische Übergangszeit mit hin und wieder noch einer Monatsblutung ist, markiert die Menopause den Punkt, an dem der Zyklus und die wiederkehrenden Periodensignale endgültig vorbei sind.
Auch wenn’s manchmal so scheint, als ob Dein Körper gerade alle Regeln über Bord wirft – nach der offiziellen Menopause (12 Monate ohne Periode) geschieht keine spontane Ovulation mehr, und eine natürliche Schwangerschaft ist praktisch ausgeschlossen. Allerdings gibt’s einen kleinen Graubereich kurz davor: In der Perimenopause kann es durchaus noch vorkommen, dass der Eisprung unerwartet einschleicht – und damit auch die Chance auf Nachwuchs. Das heißt:
Solange Du noch hin und wieder Deine Monatsblutung bekommst, ist eine Verhütung (falls Du keine Kinder mehr möchtest) weiterhin sinnvoll.
Sobald Du aber ein ganzes Jahr lang keinen Zyklus hattest, kannst Du hormonell gesehen nicht mehr schwanger werden. Mit modernen Fruchtbarkeitsbehandlungen (z. B. Eizellspende) sind natürlich andere Wege möglich – aber rein natürlich hört die Schwangerschafts-Party mit der Menopause auf.
Hitzewallungen in der Menopause können zu echten Überraschungspartys Deines Körpers werden – aber mit ein paar Tricks behältst Du die Kontrolle. Erstmal: Cool bleiben im wahrsten Sinne des Wortes. Eiswürfel an die Innenseite Deines Handgelenks oder Nackens knallen dir in Windeseile einen Frost-Kick rein, und beim Layering mit dünnen Naturfasern ziehst Du einfach fix das übereifrige T-Shirt aus, wenn’s brennt. Wenn der Schweiß trotzdem hochsteigt, hilft die 4-7-8-Atemübung: vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden halten, acht Sekunden ausatmen – viermal wiederholen, und die Hitzewallung verliert deutlich an Drama.
Auch Deine Ernährung kann Dich kühlen: Phytoöstrogene in Sojabohnen, Leinsamen und Hülsenfrüchten sind wie kleine Wohlfühl-Botschafter für Deinen Hormonhaushalt, während scharfe Gewürze, starker Kaffee und Alkohol eher Wärmeturbos sind. Stattdessen lieber auf Kräutertee umsteigen und beobachten, wie die Wallungen nachlassen. Bewegung ist ebenfalls ein echter Gamechanger: sanftes Yoga oder Schwimmen bauen Stress ab, Power-Krafttraining zweimal pro Woche stabilisiert Knochen und dämpft Hitzespitzen.
Für den Langstrecken-Lifestyle lohnt sich Achtsamkeit: zehn Minuten Meditation täglich machen Dich stressresistenter und hitzebeständiger. Und vergiss nicht, Dein Schlafzimmer auf unter 18 °C abzukühlen und vor dem Schlafengehen auf Bildschirmlicht zu verzichten – so schläfst Du ruhiger und bist morgens weniger erschrocken, wenn die Wandtemperatur innen steigt. Pflanzliche Begleiter wie Mönchspfeffer, Traubensilberkerze oder Rotklee können zusätzlich helfen, solltest Du aber immer erst mit Deiner Ärztin oder Deinem Apotheker abklären.
Wenn Dir all das nicht ausreicht, können medizinische Optionen wie eine Hormonersatztherapie oder niedrig dosierte SSRIs/SNRIs eine ernsthafte Linderung bringen – hier lohnt sich eine ausführliche Beratung, um die beste Lösung für Dich zu finden. Kombiniere am besten mehrere Strategien, finde Deine persönliche Cool-Formel und schick die Hitzewallungen in Rente!
Während der Menopause kann sich Deine Libido ganz unterschiedlich verändern – bei manchen Frauen nimmt das Verlangen ab, andere erleben phasenweise sogar ein bißchen mehr Lust, und wieder andere merken kaum einen Unterschied. Hauptgrund dafür sind die sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegel: Damit fehlt dem Sextrieb manchmal der hormonelle „Anschub“, den Du vorher kanntest. Gleichzeitig sorgen weniger Östrogen und Testosteron für vaginale Trockenheit und Spannungsgefühle, sodass sich Sex unangenehm anfühlen kann. Kein Wunder, dass Du dann manchmal lieber auf Kuscheln als auf Liebesspiele setzt. Hinzu kommen Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme und Stress-Symptome, die zusammen das Interesse an Erotik dämpfen können. Aber es gibt auch gute Nachrichten:
Libido ist nicht nur Hormonfrage, sondern ein Zusammenspiel aus Körper, Kopf und Umgebung. Wenn Du spürst, dass die Lust schwindet, helfen oft kleine Veränderungen: vaginale Feuchtigkeitsgele, Gleitmittel, entspannende Partner-Kommunikation und gemeinsame Auszeiten außerhalb des Schlafzimmers. Auch Beckenbodenübungen und moderate Bewegung steigern Dein Körperbewusstsein und können die Lust fördern.
Und solltest Du merken, dass sich Dein Sexleben nachhaltig verändert, kann eine Testosteron-Supplementierung oder eine sanft dosierte Hormontherapie unter ärztlicher Begleitung sinnvoll sein – so findest Du vielleicht wieder zurück zu mehr Begeisterung und Wohlgefühl beim Sex. Letztlich gilt: Libido ist sehr individuell, und es gibt kein „normal“. Probiere aus, was Dir guttut, und sprich offen mit Deinem Arzt/ Ärztin oder Deinem Partner/in darüber.
In der Menopause scheint Dein Stoffwechsel gelegentlich in den Ruhestand zu gehen: Der sinkende Östrogenspiegel bremst Dein Energie-Burner-Programm, sodass Du weniger Kalorien verbrennst als früher – selbst wenn Du alles beim Alten lässt. Gleichzeitig nimmt Deine Muskelmasse etwas ab (und Muskeln sind die kleinen Kalorien-Ofen in Deinem Körper), während sich Fett verstärkt um Bauch und Taille ansammelt. Hormone sind aber nicht die einzigen Übeltäter: Schlafprobleme durch Hitzewallungen und Nachtschweiß lassen Dich müder und weniger bewegungsfreudig sein, Stresshormone wie Cortisol fördern zusätzliche Fetteinlagerung, und mit zunehmendem Alter schleicht sich bei vielen von uns noch ein gemütlicheres Bewegungsprofil ein. Kurz gesagt:
Du verbrennst weniger, lagerst mehr ein und bewegst Dich vielleicht auch ein bisschen weniger.
Das muss aber nicht zum Dauerzustand werden. Wenn Du Muskeltraining in Deinen Alltag baust, Deinen Proteinverbrauch leicht erhöhst und auf nährstoffreiche, ballaststoffreiche Kost setzt, kannst Du Deinen Metabolismus wieder ankurbeln. Gute Schlafhygiene und Stressmanagement (Yoga, Meditation, Spaziergänge) bremsen Cortisol und helfen Dir, weniger zu naschen. So bleibt Dein Gewicht in der Menopause unter Kontrolle – trotz hormoneller Achterbahn.
In der Menopause sinkt Dein Östrogenspiegel deutlich – und genau das ist ein bisschen wie ein Alarm für Deine Knochen: Östrogen schützt nämlich die Knochensubstanz, indem es den Abbau hemmt. Fällt der Hormonpegel ab, fangen knochenerhaltende Zellen (Osteoblasten) an, langsamer zu arbeiten, während knochenabbauende Zellen (Osteoklasten) unverändert weiterlaufen. Das Ergebnis? Ein Netto-Verlust an Knochendichte – Du könntest bis zu 2 % Knochensubstanz pro Jahr verlieren, vor allem in den ersten fünf Jahren nach der letzten Periode.
Das macht sich nicht sofort bemerkbar (man spürt ja keine „knirschenden Knochen“), aber auf lange Sicht steigt das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche. Besonders Hüfte, Wirbelsäule und Handgelenk sind gefährdet.
Aber keine Panik: Du hast Einfluss auf Deine Knochengesundheit. Mit ausreichend Calcium (z. B. Milchprodukte, grünes Blattgemüse), Vitamin D (Sonne, Supplemente) und Krafttraining (z. B. Widerstandsübungen, Pilates) stärkst Du Deine Knochen. Auch Spaziergänge, Tanzen oder Nordic Walking sind super, weil sie mit jedem Schritt kleine „Micro-Stöße“ an den Knochen auslösen, die den Aufbau anregen.
In manchen Fällen kann eine Hormonersatztherapie zusätzlich helfen, den Knochenschwund zu bremsen. Sprich am besten mit Deinem Arzt/ Ärztin, um herauszufinden, welche Kombi aus Ernährung, Bewegung und eventuell Medikation für Dich passt. So sorgst Du dafür, dass Deine Knochen in der Menopause nicht den Kürzeren ziehen!
Ja, die Menopause kann definitiv zu Schlafstörungen führen – und das aus mehreren Gründen. Mit sinkendem Östrogenspiegel werden Deine nächtlichen Hitzewallungen und Schweißausbrüche oft zum ungebetenen Wecker, weil sie Dich mitten aus dem Schlaf reißen. Gleichzeitig fällt auch Progesteron ab, das normalerweise eine beruhigende, leicht schlaffördernde Wirkung hat.
Dazu kommt: Die hormonellen Schwankungen beeinflussen Deinen Circadianrhythmus, also den natürlichen Wechsel von Müdigkeit und Wachheit, und können dafür sorgen, dass Du länger wachliegst oder häufiger aufwachst. Stimmungsschwankungen, Angst oder depressive Verstimmungen, die ebenfalls in der Peri- und Menopause vorkommen, wirken obendrauf wie ein Turbo für Gedankenkreisen und machen Einschlafen nicht leichter.
Die Folge ist oft schlechterer Tief- und REM-Schlaf: Du bist nicht nur nachts öfter wach, sondern verpasst die besonders erholsamen Schlafphasen, sodass Du Dich morgens müde und gerädert fühlst – selbst wenn Du „genug“ Stunden im Bett warst.
Zum Glück gibt es Gegenmaßnahmen: Achte auf optimale Schlafhygiene (kühles, dunkles Zimmer, feste Bettzeiten, Bildschirme eine Stunde vor dem Zubettgehen aus), probiere entspannende Rituale wie Meditation oder Atemübungen, und reduziere Koffein und Alkohol am Abend. Auch leichte Bewegung tagsüber, Yoga oder Spaziergänge helfen, nachts ruhiger zu schlafen.
Wenn die Schlafprobleme sehr stark sind, kann eine Hormonersatztherapie oder niedrig dosierte Schlafmittel (z. B. Melatonin) in Absprache mit der Ärztin sinnvoll sein. So holst Du Dir die erholsame Nachtruhe zurück – auch wenn die Hormone gerade Achterbahn fahren.
Während der Menopause erlebt Deine Haut ein kleines Streichkonzert der Hormone – und leider sind die Soli meist trocken, dünn und weniger straff. Mit dem Absinken des Östrogenspiegels fällt nämlich der körpereigene Kollagen- und Elastin-Pegel schneller als ein Stein im Wasser, sodass Deine Haut dünner wird und an Spannkraft verliert. Falten können sich nun tiefer eingraben, und die Hautoberfläche wirkt insgesamt etwas rauer und lebloser.
Außerdem drosselt Dein Körper die Produktion von Hautfett und Feuchtigkeitsfaktoren – Du spürst vielleicht, dass Gesicht, Hals und Dekolleté trockener sind und schneller spannen. Das kann zu feinen Trockenheitsfältchen führen und auch empfindliche Partien wie um die Augen oder an den Händen schneller irritiert reagieren lassen.
Hinzu kommt, dass sich Deine Hautbarriere schwächer zeigt: Sie verliert Wasser leichter, bekommt Fahrtwind-Empfindlichkeit und reagiert stärker auf Umwelteinflüsse wie Kälte, UV-Strahlung oder aggressive Pflege. Bei manchen Frauen nimmt auch die Pigmentierung zu, sodass Du ab und zu neue Sonnenflecken oder ungleichmäßige Bräunung entdecken könntest.
Aber keine Panik – mit der richtigen Pflege und ein paar Tricks kannst Du Deiner Haut deutliche Hilfestellung geben. Setze auf sanfte, feuchtigkeitsspendende Cremes mit Hyaluron und Ceramiden, nutze abends ein leichtes Retinol-Produkt (um die Kollagenbildung anzukurbeln) und verzichte auf aggressive Peelings oder Alkohole in Tonern. Ein Sonnenschutz mit hohem LSF ist jetzt Pflicht, denn die Barriere ist dünner und empfindlicher.
Regelmäßige Feuchtigkeits-Booster wie Gesichtsmasken, ein paar Tropfen Gesichtsöl nach der Creme und ausreichend Wasser- und Omega-3-Zufuhr innerlich halten Deine Haut geschmeidig. Mit diesem Pflegeprogramm holst Du das Maximum aus Deiner menopausalen Haut heraus und lässt das Strahlen nicht einfach so verpuffen.
Eine Hormonersatztherapie (HRT) kann Dir in der Menopause gleich auf mehreren Ebenen Erleichterung verschaffen – quasi ein Multitool gegen all die nervigen Begleiterscheinungen:
Erstens zähmt HRT die Vasomotorik-Symptome: Deine Hitzewallungen und Nächte im Sauna-Modus werden deutlich seltener und weniger heftig. Statt Dich gefühlt alle zehn Minuten neu anzuziehen, kannst Du entspannt durchatmen und besser schlafen.
Zweitens unterstützt HRT Deine Schlafqualität und hebt Dein Stimmungshoch. Weil die abfallenden Östrogene oft für Schlafstörungen, Reizbarkeit und depressive Verstimmungen verantwortlich sind, wirkt eine angepasste Hormongabe wie ein Stabilisator für Deinen Tag–Nacht-Rhythmus und Deine emotionale Balance.
Drittens wirkt HRT protektiv auf Deine Knochendichte: Sie verlangsamt den menopausalen Knochenabbau, senkt das Risiko für Osteoporose und damit Frakturen – gerade in den ersten fünf Jahren nach der letzten Regelblutung, wenn der Verlust am stärksten ist.
Viertens lindert sie vaginale Trockenheit und Schleimhautprobleme: Das führt zu weniger Spannungsgefühl, Brennen oder Schmerzen beim Sex und verbessert Dein allgemeines Wohlbefinden im Intimbereich.
Fünftens können die Hormone günstig auf Herz-Kreislauf- und Fettstoffwechsel wirken, indem sie zum Beispiel das „gute“ HDL-Cholesterin stabilisieren – allerdings hängt das auch von Deinem individuellen Risikoprofil und dem Zeitpunkt des Therapie-Starts ab.
Und nicht zuletzt berichten viele Frauen von einer gesteigerten Lebensqualität insgesamt: mehr Energie, bessere Konzentration und ein neues Körpergefühl, weil die typischen Menopause-Zipperlein dank HRT einfach schwächer auftreten.
Wichtig ist, dass HRT kein Selbstläufer ist: Dosierung, Präparatform und Therapiedauer sollten genau zu Deinen Symptomen und Deinem gesundheitlichen Hintergrund passen. Ein ausführliches Gespräch mit Deiner Gynäkologen/in oder Endokrinologen/in ist deshalb das A und O, um Nutzen und mögliche Risiken sorgfältig abzuwägen. So holst Du das Maximum an Vorteilen heraus – und schickst die Menopause souverän in Rente!