Wechseljahre | Menopause | Hormone

Testparameter
  • LH
  • FSH
  • Estradiol
  • Testosteron
  • AMH

119,00 €*

Testmethode
Stuhlprobe
Bei der Durchführung der Stuhlprobe wird eine kleine Menge Stuhl in ein Röhrchen aufgetragen, das mit einem speziellen Reagenz beschichtet ist. Im Gegensatz zu älteren Methoden erfordert diese Methode (iFOBT) keine speziellen diätetischen Einschränkungen vor der Probenentnahme, da er auf Antikörper basiert, die spezifisch menschliches Hämoglobin erkennen und weniger empfindlich auf tierisches Blut reagieren.
Trockenblutprobe
Eine Trockenblutprobe ist eine einfache und effektive Methode zur Gewinnung von Blut für diagnostische Zwecke. Bei diesem Verfahren wird ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerspitze entnommen und auf ein spezielles Filterpapier getropft. Nachdem das Blut auf dem Papier getrocknet ist, kann die Probe sicher und problemlos transportiert werden.
Kapillarblutprobe
Eine Blutprobe mit Kapillarblutröhrchen ist eine Methode zur Blutentnahme. Dabei wird ein kleines Volumen Blut aus der Kapillare, meist durch einen Stich in die Fingerspitze gewonnen. Das Blut wird direkt in ein dünnes, röhrenförmiges Gefäß gesammelt, das als Kapillarröhrchen bekannt ist.
Urinprobe
Für die Durchführung des Tests wird eine Urinprobe in einem speziellen Behälter gesammelt, wobei der erste Teil des Urinstrahls (Erststrahlurin) benötigt wird, um eine ausreichende Menge an Zellen für die Analyse zu gewährleisten. Diese Probe wird dann an das Labor geschickt, wo der Urin aufbereitet und die Nukleinsäuren der möglichen Erreger amplifiziert und analysiert werden.
Vaginalabstrich
Ein Vaginalabstrich ist eine unkomplizierte und zuverlässige Methode zur Gewinnung von Zellmaterial für diagnostische Untersuchungen. Mit einem speziellen Wattestäbchen wird sanft eine Probe aus dem Vaginalbereich entnommen. Dieses Verfahren ist einfach durchzuführen, schmerzfrei und ermöglicht eine sichere Analyse im Labor.
  • Du hast keine  Periode mehr (mind. 12 Monate) und möchtest wissen, wie Du Deinen Körper optimal unterstützt oder ob deine Hormonersatztherapie seine Wirkung entfacht?
  • Erfahre Deinen Wechseljahre Hormonstatus in der Menopause
  • Von Fachärzten/innen für Dich entwickelt 
  • Auswertung in akkreditiertem medizinischen Fachlabor in Deutschland 
  • Einfache Probeentnahme am 3.-5. Zyklustag - diskret bei Dir zu Hause 
  • Schnelle Auswertung und leicht verständliche digitale Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
  • Zugelassene Medizinprodukt gemäß der Medizinprodukte-Verordnung (MDR) 
Produktbeschreibung

Ab und zu spielt unser Körper scheinbar nach seinen eigenen Regeln - besonders während der Menopause.  Damit Du die neuen Spielregeln ein bisschen besser verstehst, kann Dir der Wechseljahre Test für die Menopause -up einen Einblick in Deinen Körper verschaffen und Dir aufzeigen, wie Du Deinem hormonellen Status am besten begegnest und ihn unterstützt. Denn es ist absolut wichtig, hier das sogenannte "goldene Fenster" zu nutzen und Alles zu tun, um gesundheitliche Risiken im fortschreitenden Alter wie Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen aber auch Scheidentrockenheit u.v.m. zu vermeiden. Wenn Du wichtige Werte im Auge behältst, bist Du wieder eins mit Deinem Körper. Und kannst weiterhin einfach eine einzigartige und powervolle und bewundernswerte Frau sein. Wir helfen Dir dabei.

Mit unserem umfassenden Labortest auf Basis von Kapillarblut werden wichtige Hormonwerte überprüft. Warum gerade diese Parameter interessant sind, erfährst Du in der detaillierten Beschreibung. 

In Deinem Menopausen-Testkit ist alles enthalten, was Du für Deine Probeentnahme benötigst: Testanleitung, Lanzette, Kapillarblutröhrchen, Desinfektionstupfer, Pflaster, Rücksendeumschlag
Testdurchführung
Wie wird der Test durchgeführt? 
Der vivatura Wechseljahre-Labortest für zu Hause kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut idealerweise über die die hälftige Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrchen. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an akkreditierte medizinische Fachlabor in Deutschland, welches nach den Richtlinien der Bundesärztekammer arbeitet. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst leicht verständlicher Erklärungen und klaren Handlungsempfehlungen zur den Wechseljahren  in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegt. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt/Ärztin Deines Vertrauens darüber zu sprechen. Hierfür kannst Du das mitgesendete medizinisch validierte Ergebnis herunterladen und mit Deiner Ärztin/Arzt besprechen.

Testparameter
LH 

Der LH-Wert (luteinisierendes Hormon) ist wichtig für die Regulierung des Menstruationszyklus und der Ovulation. Während der Menopause steigt der LH-Spiegel an, da die Eierstöcke weniger Östrogen produzieren. Ein erhöhter LH-Wert kann typische Symptome der Menopause wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen verstärken. Niedrige Werte in dieser Lebensphase sind untypisch und könnten auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen. Die Überwachung des LH-Wertes hilft, den Fortschritt der Menopause besser zu verstehen und Symptome zu managen.


FSH

Der FSH-Wert (follikelstimulierendes Hormon) ist entscheidend für die Regulation des Menstruationszyklus und die Stimulation der Eierstöcke. Während der Menopause steigt der FSH-Spiegel, da die Eierstöcke weniger Hormone produzieren. Ein hoher FSH-Wert kann auf den Übergang in die Menopause hinweisen und Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen verstärken. Niedrige Werte sind in dieser Phase untypisch und könnten auf andere hormonelle Ungleichgewichte hindeuten. Die Überwachung des FSH-Wertes hilft, den Menopause-Prozess zu verstehen.


Estradiol

Der Estradiol-Wert ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Aufrechterhaltung der weiblichen Geschlechtsmerkmale. Während der Menopause sinkt der Estradiolspiegel erheblich, was zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen kann. Ein niedriger Estradiolwert kann zudem das Risiko für Osteoporose erhöhen. Hohe Werte sind in dieser Phase untypisch und können auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen. Die Überwachung des Estradiolspiegels ist wichtig für das Management von Menopause-Symptomen und die allgemeine Gesundheit.


Testosteron

Der Testosteron-Wert ist wichtig für die Aufrechterhaltung von Muskelmasse, Knochengesundheit und sexuelles Wohlbefinden. Während der Menopause kann der Testosteronspiegel sinken, was zu verminderter Libido, Müdigkeit und einem Rückgang der Muskelkraft führen kann. Niedrige Werte können das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen und Stimmungsschwankungen fördern. Ein erhöhter Testosteronwert ist in dieser Lebensphase untypisch und könnte auf hormonelle Ungleichgewichte oder andere gesundheitliche Probleme hinweisen. Die Überwachung des Testosteronspiegels hilft, die gesundheitlichen Veränderungen während der Menopause besser zu verstehen.


AMH

Der AMH-Wert (Anti-Müller-Hormon) ist wichtig für die Bewertung der Eierstockreserve und der Fruchtbarkeit. Während der Menopause sinkt der AMH-Spiegel, was auf eine Abnahme der Eizellen hinweist. Ein niedriger AMH-Wert kann das Fruchtbarkeitsrisiko erhöhen und die Möglichkeit einer natürlichen Empfängnis verringern. Hohe Werte sind in dieser Lebensphase untypisch und können auf hormonelle Ungleichgewichte oder polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) hinweisen. Die Überwachung des AMH-Wertes hilft, die reproduktive Gesundheit besser zu verstehen.


Progesteron

Der Progesteron-Wert ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft. Während der Menopause sinkt der Progesteronspiegel erheblich, was zu unregelmäßigen Menstruationszyklen, Hitzewallungen und Schlafstörungen führen kann. Ein niedriger Progesteronwert kann auch das Risiko von Stimmungsschwankungen erhöhen. Hohe Werte in dieser Lebensphase sind untypisch und könnten auf hormonelle Ungleichgewichte hindeuten. Die Überwachung des Progesteronspiegels unterstützt das Verständnis der Menopause und deren Symptome.

Symptome
  • Hitzewallungen
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Verminderte Libido
  • Müdigkeit
  • Unregelmäßiger Zyklus
  • Gestörter Zyklus
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Vorteile
  • Zuverlässiger Labor-Check-up zur Überprüfung des Hormonstatus in der Menopause
  • Einfache Probeentnahme am 3.-5. Zyklustag - diskret Bei Dir zu Hause
  • Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
  • Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
Produktinformationen "Wechseljahre | Menopause | Hormone"

Ab und zu spielt unser Körper scheinbar nach seinen eigenen Regeln - besonders während der Menopause.  Damit Du die neuen Spielregeln ein bisschen besser verstehst, kann Dir der Wechseljahre Test für die Menopause -up einen Einblick in Deinen Körper verschaffen und Dir aufzeigen, wie Du Deinem hormonellen Status am besten begegnest und ihn unterstützt. Denn es ist absolut wichtig, hier das sogenannte "goldene Fenster" zu nutzen und Alles zu tun, um gesundheitliche Risiken im fortschreitenden Alter wie Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen aber auch Scheidentrockenheit u.v.m. zu vermeiden. Wenn Du wichtige Werte im Auge behältst, bist Du wieder eins mit Deinem Körper. Und kannst weiterhin einfach eine einzigartige und powervolle und bewundernswerte Frau sein. Wir helfen Dir dabei.

Mit unserem umfassenden Labortest auf Basis von Kapillarblut werden wichtige Hormonwerte überprüft. Warum gerade diese Parameter interessant sind, erfährst Du in der detaillierten Beschreibung. 

In Deinem Menopausen-Testkit ist alles enthalten, was Du für Deine Probeentnahme benötigst: Testanleitung, Lanzette, Kapillarblutröhrchen, Desinfektionstupfer, Pflaster, Rücksendeumschlag
  • Hitzewallungen
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Verminderte Libido
  • Müdigkeit
  • Unregelmäßiger Zyklus
  • Gestörter Zyklus
Wie wird der Test durchgeführt? 
Der vivatura Wechseljahre-Labortest für zu Hause kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut idealerweise über die die hälftige Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrchen. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an akkreditierte medizinische Fachlabor in Deutschland, welches nach den Richtlinien der Bundesärztekammer arbeitet. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst leicht verständlicher Erklärungen und klaren Handlungsempfehlungen zur den Wechseljahren  in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegt. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt/Ärztin Deines Vertrauens darüber zu sprechen. Hierfür kannst Du das mitgesendete medizinisch validierte Ergebnis herunterladen und mit Deiner Ärztin/Arzt besprechen.

LH 

Der LH-Wert (luteinisierendes Hormon) ist wichtig für die Regulierung des Menstruationszyklus und der Ovulation. Während der Menopause steigt der LH-Spiegel an, da die Eierstöcke weniger Östrogen produzieren. Ein erhöhter LH-Wert kann typische Symptome der Menopause wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen verstärken. Niedrige Werte in dieser Lebensphase sind untypisch und könnten auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen. Die Überwachung des LH-Wertes hilft, den Fortschritt der Menopause besser zu verstehen und Symptome zu managen.


FSH

Der FSH-Wert (follikelstimulierendes Hormon) ist entscheidend für die Regulation des Menstruationszyklus und die Stimulation der Eierstöcke. Während der Menopause steigt der FSH-Spiegel, da die Eierstöcke weniger Hormone produzieren. Ein hoher FSH-Wert kann auf den Übergang in die Menopause hinweisen und Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen verstärken. Niedrige Werte sind in dieser Phase untypisch und könnten auf andere hormonelle Ungleichgewichte hindeuten. Die Überwachung des FSH-Wertes hilft, den Menopause-Prozess zu verstehen.


Estradiol

Der Estradiol-Wert ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Aufrechterhaltung der weiblichen Geschlechtsmerkmale. Während der Menopause sinkt der Estradiolspiegel erheblich, was zu Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen kann. Ein niedriger Estradiolwert kann zudem das Risiko für Osteoporose erhöhen. Hohe Werte sind in dieser Phase untypisch und können auf hormonelle Ungleichgewichte hinweisen. Die Überwachung des Estradiolspiegels ist wichtig für das Management von Menopause-Symptomen und die allgemeine Gesundheit.


Testosteron

Der Testosteron-Wert ist wichtig für die Aufrechterhaltung von Muskelmasse, Knochengesundheit und sexuelles Wohlbefinden. Während der Menopause kann der Testosteronspiegel sinken, was zu verminderter Libido, Müdigkeit und einem Rückgang der Muskelkraft führen kann. Niedrige Werte können das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen und Stimmungsschwankungen fördern. Ein erhöhter Testosteronwert ist in dieser Lebensphase untypisch und könnte auf hormonelle Ungleichgewichte oder andere gesundheitliche Probleme hinweisen. Die Überwachung des Testosteronspiegels hilft, die gesundheitlichen Veränderungen während der Menopause besser zu verstehen.


AMH

Der AMH-Wert (Anti-Müller-Hormon) ist wichtig für die Bewertung der Eierstockreserve und der Fruchtbarkeit. Während der Menopause sinkt der AMH-Spiegel, was auf eine Abnahme der Eizellen hinweist. Ein niedriger AMH-Wert kann das Fruchtbarkeitsrisiko erhöhen und die Möglichkeit einer natürlichen Empfängnis verringern. Hohe Werte sind in dieser Lebensphase untypisch und können auf hormonelle Ungleichgewichte oder polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) hinweisen. Die Überwachung des AMH-Wertes hilft, die reproduktive Gesundheit besser zu verstehen.


Progesteron

Der Progesteron-Wert ist entscheidend für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft. Während der Menopause sinkt der Progesteronspiegel erheblich, was zu unregelmäßigen Menstruationszyklen, Hitzewallungen und Schlafstörungen führen kann. Ein niedriger Progesteronwert kann auch das Risiko von Stimmungsschwankungen erhöhen. Hohe Werte in dieser Lebensphase sind untypisch und könnten auf hormonelle Ungleichgewichte hindeuten. Die Überwachung des Progesteronspiegels unterstützt das Verständnis der Menopause und deren Symptome.

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Symptome erkennen und Testen.

Symptome erkennen und Testen.

Dein Körper signalisiert Dir, dass er sich verändert, und das ist genau der richtige Zeitpunkt, mal genauer hinzuschauen – mit einem Test, der Dir klipp und klar zeigt, was Sache ist.

Falls Du Dich in diesen kleinen „Überraschungen“ der Menopause wiederfindest – und seien wir ehrlich, da ist immer was dabei – dann ist es jetzt an der Zeit, das Zepter in die Hand zu nehmen. Denn was Du jetzt für Deinen Körper tust, ist die beste Investition in Deine Zukunft. Und eins ist wohl klar: Wir wollen doch alle auch in ein paar Jahren noch topfit sein, oder?

Unsere Labortests für zu Hause sind Dein persönlicher Health-Check für diese Phase. Du kannst Dir ganz easy die wichtigsten Infos holen, ohne das Haus verlassen zu müssen – Hormonstatus, wie Dein Körper gerade mit der Menopause umgeht, all das. Wir haben zwei Tests, die genau für diese Zeit in Deinem Leben gemacht sind. So bekommst Du die Info, die Du brauchst, um voller Energie und Power durchzustarten. Also, auf was wartest Du noch? Packen wir’s gemeinsam an!



FAQ

Woran merkst Du, dass Du die Menopause erreicht hast? Ganz einfach: Wenn Deine Periode seit 12 Monaten hintereinander ausgeblieben ist, bist Du offiziell im Club der Menopause-Mitglieder angekommen. Darüber hinaus schicken Dir Deine Hormone ein paar typische „Hallo-wach“-Signale:

Du kämpfst vielleicht öfter mit Hitzewallungen und nachtschweißigen Überraschungen, als wären Klimaanlage und Du im Dauerstreit. Deine Laune schwankt schneller als eine Achterbahn und manchmal fragst Du Dich: „Weshalb weine ich jetzt eigentlich?“ Ganz klar: Die Östrogenpegel machen gerade Party ohne Dich. Der Schlaf wird unregelmäßig – mal liegst Du stundenlang wach, mal wachst Du schweißgebadet auf. Auch Gehirnnebel kann sich breitmachen: Namen, Termine oder Einkaufslisten verschwinden urplötzlich aus Deinem Kopf.

Drum gilt: Kein Zyklus mehr seit einem Jahr + diese typischen Symptome = Menopause. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kann ein Hormontest für Zuhause von vivatura Dir bestätigen, dass Dein Körper die letzte Periode offiziell verabschiedet hat.

Perimenopause und Menopause sind nicht dasselbe, auch wenn sie oft durcheinandergeworfen werden. Die Perimenopause ist die Vorstellungsrunde: Dein Hormonhaushalt tanzt in dieser Phase – meist ab Mitte 40 – mal steigt das Östrogen, dann fällt es wieder, und Deine Perioden kommen unregelmäßig, früher, später oder intensiver als sonst. Hitzewallungen, Nachtschweiß, Stimmungsschwankungen und Gehirnnebel sind hier an der Tagesordnung, aber Du bekommst weiter Perioden-Updates (mal mehr, mal weniger). Die Menopause dagegen ist der große Abschluss: Wenn Deine Periode 12 Monate hintereinander wegbleibt, giltst Du offiziell als menopausiert. Deine Eierstöcke legen dann endgültig eine Pause ein, der Östrogenspiegel bleibt dauerhaft niedrig, und Symptome wie Hitzewallungen oder trockene Haut können sich weiterziehen – allerdings nehmen sie im Durchschnitt nach einigen Jahren wieder ab. Während also die Perimenopause die chaotische Übergangszeit mit hin und wieder noch einer Monatsblutung ist, markiert die Menopause den Punkt, an dem der Zyklus und die wiederkehrenden Periodensignale endgültig vorbei sind.

Auch wenn’s manchmal so scheint, als ob Dein Körper gerade alle Regeln über Bord wirft – nach der offiziellen Menopause (12 Monate ohne Periode) geschieht keine spontane Ovulation mehr, und eine natürliche Schwangerschaft ist praktisch ausgeschlossen.

Allerdings gibt’s einen kleinen Graubereich kurz davor: In der Perimenopause kann es durchaus noch vorkommen, dass der Eisprung unerwartet einschleicht – und damit auch die Chance auf Nachwuchs. Das heißt: Solange Du noch hin und wieder Deine Monatsblutung bekommst, ist eine Verhütung (falls Du keine Kinder mehr möchtest) weiterhin sinnvoll.

Sobald Du aber ein ganzes Jahr lang keinen Zyklus hattest, kannst Du hormonell gesehen nicht mehr schwanger werden. Mit modernen Fruchtbarkeitsbehandlungen (z. B. Eizellspende) sind natürlich andere Wege möglich – aber rein natürlich hört die Schwangerschafts-Party mit der Menopause auf.

Hitzewallungen in der Menopause können zu echten Überraschungspartys Deines Körpers werden – aber mit ein paar Tricks behältst Du die Kontrolle. Erstmal: Cool bleiben im wahrsten Sinne des Wortes. Eiswürfel an die Innenseite Deines Handgelenks oder Nackens knallen dir in Windeseile einen Frost-Kick rein, und beim Layering mit dünnen Naturfasern ziehst Du einfach fix das übereifrige T-Shirt aus, wenn’s brennt. Wenn der Schweiß trotzdem hochsteigt, hilft die 4-7-8-Atemübung: vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden halten, acht Sekunden ausatmen – viermal wiederholen, und die Hitzewallung verliert deutlich an Drama.

Auch Deine Ernährung kann Dich kühlen: Phytoöstrogene in Sojabohnen, Leinsamen und Hülsenfrüchten sind wie kleine Wohlfühl-Botschafter für Deinen Hormonhaushalt, während scharfe Gewürze, starker Kaffee und Alkohol eher Wärmeturbos sind. Stattdessen lieber auf Kräutertee umsteigen und beobachten, wie die Wallungen nachlassen. Bewegung ist ebenfalls ein echter Gamechanger: sanftes Yoga oder Schwimmen bauen Stress ab, Power-Krafttraining zweimal pro Woche stabilisiert Knochen und dämpft Hitzespitzen.

Für den Langstrecken-Lifestyle lohnt sich Achtsamkeit: zehn Minuten Meditation täglich machen Dich stressresistenter und hitzebeständiger. Und vergiss nicht, Dein Schlafzimmer auf unter 18 °C abzukühlen und vor dem Schlafengehen auf Bildschirmlicht zu verzichten – so schläfst Du ruhiger und bist morgens weniger erschrocken, wenn die Wandtemperatur innen steigt. Pflanzliche Begleiter wie Mönchspfeffer, Traubensilberkerze oder Rotklee können zusätzlich helfen, solltest Du aber immer erst mit Deiner Ärztin oder Deinem Apotheker abklären.

Wenn Dir all das nicht ausreicht, können medizinische Optionen wie eine Hormonersatztherapie oder niedrig dosierte SSRIs/SNRIs eine ernsthafte Linderung bringen – hier lohnt sich eine ausführliche Beratung, um die beste Lösung für Dich zu finden. Kombiniere am besten mehrere Strategien, finde Deine persönliche Cool-Formel und schick die Hitzewallungen in Rente!

Während der Menopause kann sich Deine Libido ganz unterschiedlich verändern – bei manchen Frauen nimmt das Verlangen ab, andere erleben phasenweise sogar ein bißchen mehr Lust, und wieder andere merken kaum einen Unterschied. Hauptgrund dafür sind die sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegel: Damit fehlt dem Sextrieb manchmal der hormonelle „Anschub“, den Du vorher kanntest.

Gleichzeitig sorgen weniger Östrogen und Testosteron für vaginale Trockenheit und Spannungsgefühle, sodass sich Sex unangenehm anfühlen kann. Kein Wunder, dass Du dann manchmal lieber auf Kuscheln als auf Liebesspiele setzt. Hinzu kommen Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme und Stress-Symptome, die zusammen das Interesse an Erotik dämpfen können.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Libido ist nicht nur Hormonfrage, sondern ein Zusammenspiel aus Körper, Kopf und Umgebung. Wenn Du spürst, dass die Lust schwindet, helfen oft kleine Veränderungen: vaginale Feuchtigkeitsgele, Gleitmittel, entspannende Partner-Kommunikation und gemeinsame Auszeiten außerhalb des Schlafzimmers. Auch Beckenbodenübungen und moderate Bewegung steigern Dein Körperbewusstsein und können die Lust fördern.

Und solltest Du merken, dass sich Dein Sexleben nachhaltig verändert, kann eine Testosteron-Supplementierung oder eine sanft dosierte Hormontherapie unter ärztlicher Begleitung sinnvoll sein – so findest Du vielleicht wieder zurück zu mehr Begeisterung und Wohlgefühl beim Sex. Letztlich gilt: Libido ist sehr individuell, und es gibt kein „normal“. Probiere aus, was Dir guttut, und sprich offen mit Deinem Arzt/ Ärztin oder Deinem Partner darüber.

In der Menopause scheint Dein Stoffwechsel gelegentlich in den Ruhestand zu gehen: Der sinkende Östrogenspiegel bremst Dein Energie-Burner-Programm, sodass Du weniger Kalorien verbrennst als früher – selbst wenn Du alles beim Alten lässt. Gleichzeitig nimmt Deine Muskelmasse etwas ab (und Muskeln sind die kleinen Kalorien-Ofen in Deinem Körper), während sich Fett verstärkt um Bauch und Taille ansammelt.

Hormone sind aber nicht die einzigen Übeltäter: Schlafprobleme durch Hitzewallungen und Nachtschweiß lassen Dich müder und weniger bewegungsfreudig sein, Stress­hormone wie Cortisol fördern zusätzliche Fett­einlagerung, und mit zunehmendem Alter schleicht sich bei vielen von uns noch ein gemütlicheres Bewegungs­profil ein. Kurz gesagt: Du verbrennst weniger, lagerst mehr ein und bewegst Dich vielleicht auch ein bisschen weniger.

Das muss aber nicht zum Dauer­zustand werden. Wenn Du Muskel­training in Deinen Alltag baust, Deinen Protein­verbrauch leicht erhöhst und auf nährstoff­reiche, ballaststoff­reiche Kost setzt, kannst Du Deinen Metabolismus wieder ankurbeln. Gute Schlaf­hygiene und Stress­management (Yoga, Meditation, Spazier­gänge) bremsen Cortisol und helfen Dir, weniger zu naschen. So bleibt Dein Gewicht in der Menopause unter Kontrolle – trotz hormoneller Achterbahn.

Hormonelle Verhütungsmethoden, wie die Antibabypille, Hormonimplantate, Hormonpflaster oder die Hormonspirale, können einen direkten Einfluss auf Bluttests haben, die Hormone messen. Dies liegt daran, dass diese Verhütungsmethoden selbst Hormone (in der Regel eine Kombination aus Östrogen und Gestagen oder nur Gestagen) in den Körper abgeben, um den Eisprung zu unterdrücken und die Fortpflanzung zu verhindern.
Die hormonelle Verhütung kann daher zu einer fehlerhaften Schlussfolgerung und falscher Interpretation der Ergebnisse führen.
Mögliche Auswirkungen auf den Bluttest:
  • Veränderung der Hormonwerte: Da hormonelle Verhütungsmittel die natürlichen Hormonspiegel regulieren, können Bluttests, die die Konzentrationen von Sexualhormonen wie Östrogen, Progesteron, LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikelstimulierendes Hormon) messen, verzerrte Werte liefern. Zum Beispiel wird bei Frauen, die die Pille nehmen, der Spiegel von FSH und LH oft sehr niedrig sein, da diese Hormone normalerweise den Eisprung anregen, der durch die Pille unterdrückt wird.
  • Verfälschung der Ergebnisse: Tests, die auf den natürlichen Zyklus einer Frau basieren (z. B. Messungen von Progesteron zur Bestimmung des Eisprungs oder zur Diagnostik von hormonellen Ungleichgewichten), können ungenaue Ergebnisse liefern, wenn die Frau hormonelle Verhütungsmethoden verwendet. Dies liegt daran, dass die Medikamente den natürlichen Hormonzyklus verändern.
  • Erhöhte oder gesenkte Werte von bestimmten Hormonen: Einige hormonelle Verhütungsmethoden können auch zu einer Erhöhung bestimmter Hormone wie Östrogen oder Progesteron führen, während andere wiederum niedrige Werte für diese Hormone verursachen können. Beispielsweise können Hormonpflaster oder Injektionen den Östrogenspiegel im Blut anheben, was in einem Bluttest als erhöht wahrgenommen wird.
  • Indirekte Auswirkungen auf andere Hormone: Hormonelle Verhütung kann auch indirekte Auswirkungen auf andere Hormone im Körper haben, wie z. B. auf Cortisol oder Schilddrüsenhormone. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Verhütungsmethoden den Stoffwechsel und die Hormonproduktion auf verschiedene Weise beeinflussen können.

Ja, die Menopause kann definitiv zu Schlafstörungen führen – und das aus mehreren Gründen. Mit sinkendem Östrogenspiegel werden Deine nächtlichen Hitzewallungen und Schweißausbrüche oft zum ungebetenen Wecker, weil sie Dich mitten aus dem Schlaf reißen. Gleichzeitig fällt auch Progesteron ab, das normalerweise eine beruhigende, leicht schlaffördernde Wirkung hat.

Dazu kommt: Die hormonellen Schwankungen beeinflussen Deinen Circadianrhythmus, also den natürlichen Wechsel von Müdigkeit und Wachheit, und können dafür sorgen, dass Du länger wachliegst oder häufiger aufwachst. Stimmungsschwankungen, Angst oder depressive Verstimmungen, die ebenfalls in der Peri- und Menopause vorkommen, wirken obendrauf wie ein Turbo für Gedankenkreisen und machen Einschlafen nicht leichter.

Die Folge ist oft schlechterer Tief- und REM-Schlaf: Du bist nicht nur nachts öfter wach, sondern verpasst die besonders erholsamen Schlafphasen, sodass Du Dich morgens müde und gerädert fühlst – selbst wenn Du „genug“ Stunden im Bett warst.

Zum Glück gibt es Gegenmaßnahmen: Achte auf optimale Schlafhygiene (kühles, dunkles Zimmer, feste Bettzeiten, Bildschirme eine Stunde vor dem Zubettgehen aus), probiere entspannende Rituale wie Meditation oder Atemübungen, und reduziere Koffein und Alkohol am Abend. Auch leichte Bewegung tagsüber, Yoga oder Spaziergänge helfen, nachts ruhiger zu schlafen.

Wenn die Schlafprobleme sehr stark sind, kann eine Hormonersatz­therapie oder niedrig dosierte Schlafmittel (z. B. Melatonin) in Absprache mit der Ärztin sinnvoll sein. So holst Du Dir die erholsame Nachtruhe zurück – auch wenn die Hormone gerade Achterbahn fahren.


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