Kinderwunsch Hormone
Testparameter
- LH (Luteinisierendes Hormon)
- FSH (Follikelstimulierendes Hormon)
- Estradiol
- Testosteron
- AMH (Anti-Müller-Hormon)
- Prolaktin
- Folsäure
Testmethode
Stuhlprobe
Trockenblutprobe
Kapillarblutprobe
Urinprobe
Vaginalabstrich
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- Einfache Probeentnahme am 3-5 Zyklustag - diskret Bei Dir zu Hause
- Schnelle Auswertung und leicht verständliche digitale Ergebnisse
- Klare Handlungsempfehlungen
- Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
- Tipp für vollen Check-up: Idealerweise in Kombination mit dem Produkt Progesteron für den 21. Zyklustag bestellen
- !Hormonelle Verhütung kann das Ergebnis verfälschen!
Produktbeschreibung
Testdurchführung
Testparameter
Symptome
- Unregelmäßiger, gestörter Zyklus
- Müdigkeit
- Erschöpfung
- Schlafstörungen
Hilfe-Bereich
Rufe uns an
Wir stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite und beraten Dich unter +493084186261.
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Symptome erkennen und testen.
Vielleicht hast Du das Gefühl, dass irgendwas nicht ganz rund läuft? Dein Zyklus fühlt sich nicht mehr so regelmäßig an oder Du merkst, dass Dein Körper anders auf Stress reagiert? Genau da lohnt es sich, genauer hinzuschauen! Denn hinter dem großen Thema „Fruchtbarkeit“ steckt mehr als nur ein gut getimter Eisprung. Es geht um das Gesamtpaket: von den Hormonen über die Nährstoffversorgung bis hin zu Deiner Schilddrüse – alles arbeitet Hand in Hand, um Deinen Körper optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten.
Und hier kommen unsere Labortests für zu Hause ins Spiel: bequem, unkompliziert und super aufschlussreich! Du kannst zum Beispiel Deine Hormonwerte checken lassen, wie FSH, LH, und Östrogen – sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Eizellreifung. Auch das Anti-Müller-Hormon (AMH) gibt Dir einen Einblick in Deine Eizellreserve. Aber das war noch nicht alles! Wusstest Du, dass auch Cholesterin eine Rolle spielt? Dein Körper braucht es, um ausreichend Geschlechtshormone zu produzieren. Und dann gibt's da noch die Schilddrüse, das unscheinbare Organ am Hals, das oft vergessen wird. Wenn sie nicht richtig funktioniert, kann das den Zyklus und die Fruchtbarkeit durcheinanderbringen.
Und nicht zu vergessen: Vitamine wie Folsäure, Vitamin D und Vitamin B12! Sie sind quasi die kleinen Baumeister im Hintergrund, die alles bereitstellen, was der Körper für eine gesunde Schwangerschaft braucht. Also, warum länger warten und grübeln? Lass uns Deine Werte checken und herausfinden, wie Du Deinem Wunschkind ein Stückchen näher kommen kannst! Let's go – auf die Reise zu Deinem Babyglück!
FAQ
- Veränderung der Hormonwerte: Da hormonelle Verhütungsmittel die natürlichen Hormonspiegel regulieren, können Bluttests, die die Konzentrationen von Sexualhormonen wie Östrogen, Progesteron, LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikelstimulierendes Hormon) messen, verzerrte Werte liefern. Zum Beispiel wird bei Frauen, die die Pille nehmen, der Spiegel von FSH und LH oft sehr niedrig sein, da diese Hormone normalerweise den Eisprung anregen, der durch die Pille unterdrückt wird.
- Verfälschung der Ergebnisse: Tests, die auf den natürlichen Zyklus einer Frau basieren (z. B. Messungen von Progesteron zur Bestimmung des Eisprungs oder zur Diagnostik von hormonellen Ungleichgewichten), können ungenaue Ergebnisse liefern, wenn die Frau hormonelle Verhütungsmethoden verwendet. Dies liegt daran, dass die Medikamente den natürlichen Hormonzyklus verändern.
- Erhöhte oder gesenkte Werte von bestimmten Hormonen: Einige hormonelle Verhütungsmethoden können auch zu einer Erhöhung bestimmter Hormone wie Östrogen oder Progesteron führen, während andere wiederum niedrige Werte für diese Hormone verursachen können. Beispielsweise können Hormonpflaster oder Injektionen den Östrogenspiegel im Blut anheben, was in einem Bluttest als erhöht wahrgenommen wird.
- Indirekte Auswirkungen auf andere Hormone: Hormonelle Verhütung kann auch indirekte Auswirkungen auf andere Hormone im Körper haben, wie z. B. auf Cortisol oder Schilddrüsenhormone. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Verhütungsmethoden den Stoffwechsel und die Hormonproduktion auf verschiedene Weise beeinflussen können.