Photo by Spacejoy

Wechseljahre Test I Perimenopause

Willkommen in den Wechseljahren – oder wie wir sagen: Hallo neue Superkraft!

Fühlst Du Dich plötzlich müde, gereizt oder schlaflos – und fragst Dich, ob das Wechseljahre sein könnten? Keine Sorge, Du bist nicht allein – und vor allem: Du bist hier genau richtig.

Ob Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder einfach das Gefühl, irgendwie "anders" zu sein – viele dieser Symptome haben hormonelle Ursachen. Mit unserem Hormontest für die Wechseljahre findest Du schnell und bequem heraus, ob Deine Beschwerden durch hormonelle Veränderungen wie Östrogenmangel oder Progesteronschwankungen verursacht werden.

Mach Schluss mit dem Rätselraten – und fang an, Dich wieder wohl in Deinem Körper zu fühlen. Denn Klarheit ist der erste Schritt zu mehr Balance.

Wechseljahre Test I Perimenopause

Checke Deine Symptome

Willkommen in den Wechseljahren – oder wie wir sagen: Hallo neue Superkraft!
Fühlst Du Dich plötzlich müde, gereizt oder schlaflos – und fragst Dich, ob das die Wechseljahre sein könnten? Keine Sorge, Du bist nicht allein – und vor allem: Du bist hier genau richtig.

Ob Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder einfach das Gefühl, irgendwie "anders" zu sein – viele dieser Symptome haben hormonelle Ursachen. Mit unserem Hormontest für die Wechseljahre findest Du schnell und bequem heraus, ob Deine Beschwerden durch hormonelle Veränderungen wie Östrogenmangel oder Progesteronschwankungen verursacht werden.

Mach Schluss mit dem Rätselraten – und fang an, Dich wieder wohl in Deinem Körper zu fühlen. Denn Klarheit ist der erste Schritt zu mehr Balance.

Von Ärzten entwickelt
Präzise. Für Dich.

Kümmern. Wissen. vivatura.

Gesundheitsvorsorge

Gesundheitsvorsorge

Eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge als Grundlage für ein selbstbestimmtes und gesundes Leben.

Arztbesuch

Arztbesuch

Schnelle Ergebnisse, keine Wartezeit beim Arzt – reibungslose Abläufe garantiert.

Ergebnisbesprechung

Ergebnisbesprechung

Auf Wunsch Vermittlung eines Onlinearztes zur detailierten Ergebnisbesprechung.

DSGVO

DSGVO

Alle Daten werden gemäß den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verarbeitet.

Standards

Standards

Alle Testmethoden sind gemäß den Akkreditierungsstandards DIN EN ISO 15189 validiert.

Bestätigungsdiagnostik

Bestätigungsdiagnostik

Bei der Testung auf Hepatitis B und C sowie HIV wird im Falle eines positiven Ergebnisses eine Bestätigungsdiagnostik durchgeführt.

Symptome erkennen.

Wechseljahre I Perimenopause – was für eine Hormon-Achterbahn


Die Perimenopause ist wie Pubertät rückwärts – nur mit mehr Verantwortung und weniger Toleranz für Blödsinn. Deine Hormone machen Faxen, Du weißt nicht, ob Du weinen, lachen oder einfach alle anbrüllen sollst? Willkommen im Club!

Aber keine Sorge – Du bist nicht verrückt, Du bist verändert. Und das ist okay. Die vivatura Perimenopause- und Menopause-Tests helfen Dir dabei, den Durchblick zu bekommen: Welche Hormone tanzen gerade Samba in Deinem Körper – und was kannst Du tun, um wieder mehr Du selbst zu sein?

Klarheit bringt Kontrolle – und mit ein bisschen Wissen wird aus dem hormonellen Chaos ein ganz neues Ich. 
Ready? Let’s test it, Baby!

Du findest hier vier Wechseljahre Tests für zu Hause, die gemeinsam mit Fach- und Laborärzten speziell für die Phase Wechseljahre genauer der Perimenopause (Zeit vor der Menopause; noch mit Periode) und Menopause (Zeit nach Menopause; Periode bleibt über ein Jahr aus) entwickelt wurden. Sie sollen Dich sowohl auf körperliche Funktionen im Zusammenhang mit der Perimenopause/ Menopause untersuchen als auch Deine Hormone checken. Alle Ergebnisse der Wechseljahre Tests werden in der Auswertung für Dich auf das Thema Perimenopause oder Menopause erklärt, so dass Du genau weißt, wo Du stehst und was Du tun kannst, um glücklich und zufrieden, Deine Zeit als Powerfrau in Change zu erleben. #Peripowershift

Wie läuft das Testen ab?

Test-Kit bestellen & aktivieren

Bestelle Dein Test-Kit zu Dir nach Hause und aktiviere es schnell und unkompliziert mit einem QR-Code.

Probe entnehmen & abschicken

Entnehme Dir eine Probe und sende sie versandkostenfrei in das medizinische Fachlabor in Deutschland.

Wie funktioniert vivatura
Du erhältst Dein Ergebnis

Nach kurzer Zeit erhältst Du Dein digitales Ergebnis nebst leicht verständlicher Ergebnisinterpretation.

Gut betreut - Online Arzttermin

Sollte Dein Ergebnis einen auffälligen Wert aufweisen, vermitteln wir Dir auf Wunsch einen Online Arzttermin.

Blog.

Was ist der Unterschied zwischen einem Speichel und Bluthormontest?
Hormonersatztherapie in der Perimenopause & Menopause: Was Du wissen solltest, um Dich richtig zu entscheiden
Das „Goldene Fenster“ – Der ideale Zeitpunkt für eine Hormonersatztherapie in der Peri-Menopause
Perimenopause / Das darfst Du jetzt ändern.
Es geht los! Prä-/Perimenopause – ab 40 Jahre
Der weibliche Zyklus

FAQ.

Die Perimenopause ist die Zeit vor der Menopause – quasi das Warm-up. Sie kann bereits ab Mitte/Ende 30 oder Anfang 40 beginnen und dauert oft mehrere Jahre. In dieser Phase beginnt Dein Körper, die Produktion wichtiger Hormone wie Östrogen und Progesteron herunterzufahren – aber nicht gleichmäßig, sondern in Wellen. Mal zu viel, mal zu wenig, mal gar nichts. Klingt chaotisch? Ist es manchmal auch.

Typische Symptome?

Schlafprobleme, Zyklusunregelmäßigkeiten, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Gewichtszunahme, weniger Libido oder auch das Gefühl, plötzlich sensibler auf Stress zu reagieren. Schuld ist das hormonelle Wechselspiel, das Dein Körper gerade veranstaltet – alles völlig normal, aber eben auch ganz schön nervig. Fun Fact: Der Name „Perimenopause“ stammt aus dem Griechischen – peri bedeutet „um ... herum“. Es geht also um die Zeit „rund um“ die Menopause – also um alles, was vorher (und teilweise auch nachher) passiert. Was viele nicht wissen: Die Perimenopause ist nicht nur ein Übergang, sondern ein echter biologischer Veränderungsprozess. Wissenschaftlich belegt ist, dass sich während dieser Zeit auch der Stoffwechsel, die Gehirnchemie und die Immunantwort verändern können. Kein Wunder also, dass man sich nicht immer „wie man selbst“ fühlt.

Aber die gute Nachricht: Du kannst etwas tun. Ein gezielter Hormon-Check, wie unser vivatura Perimenopause-Test, kann Dir helfen zu verstehen, welche Werte gerade Achterbahn fahren – und wie Du Deinen Körper unterstützen kannst. Und das alles basiert auf medizinischer Expertise, neuesten Studien und fundierter Diagnostik.

Kurz gesagt: Die Perimenopause ist nicht das Ende – sie ist der Anfang eines neuen Kapitels. Vielleicht mit ein paar Hitzewallungen – aber auch mit viel Klarheit, Power und einem stärkeren Bewusstsein für Deinen Körper.

In der Perimenopause stellen die Eierstöcke langsam ihre Hormonproduktion um. Dabei schwanken vor allem Östrogen und Progesteron – und diese Schwankungen machen sich bemerkbar. Zum Beispiel so: Unregelmäßiger Zyklus: Mal kommt die Periode früher, mal später – oder bleibt einfach weg. Alles kann, nichts muss.

  • Hitzewallungen: Plötzliche Wärmewellen – als würde Dein Körper spontan Lagerfeuer spielen.
  • Stimmungsschwankungen: Von himmelhoch jauchzend zu "Alle nerven mich" in 30 Sekunden.
  • Schlafstörungen: Einschlafen? Durchschlafen? Ein nostalgischer Traum.
  • Konzentrationsprobleme: Was wolltest Du gerade noch...?
  • Veränderte Libido: Mehr, weniger oder einfach anders – alles drin.
  • Gewichtszunahme: Besonders um die Taille – und das, obwohl Du Dich gar nicht mehr an Schokolade erinnern kannst .

Die Phasen der Perimenopause – wissenschaftlich betrachtet: Die Perimenopause ist kein plötzlicher Schalter, sondern verläuft in mehreren Phasen:

Frühe Perimenopause: Dein Zyklus verändert sich erstmals spürbar (z. B. wird kürzer). Eisprünge finden noch statt, aber unregelmäßig. Progesteron sinkt zuerst – was zu Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen führen kann.

Späte Perimenopause: Die Zyklen werden seltener, manchmal bleibt die Periode monatelang aus. Östrogen schwankt nun stärker – oft zwischen zu viel und zu wenig. Jetzt nehmen auch Hitzewallungen und emotionale Achterbahnfahrten Fahrt auf.

Menopause (offiziell): Tritt ein, wenn Du 12 Monate lang keine Periode hattest. Danach beginnt die Postmenopause – und das Leben geht hormonell neu sortiert weiter.

Kurze Antwort: Ja, sie hört auf. Lange Antwort: Die Perimenopause kann sich über mehrere Jahre ziehen – im Schnitt zwischen 4 und 10 Jahren. Klingt erstmal nach einem hormonellen Langzeitprojekt, aber keine Sorge: Nicht jeder Tag ist Drama pur. Viele Frauen erleben eher Wellen, mal ruhiger, mal stürmischer – wie ein Zyklus in Zeitlupe.

Was passiert in dieser Zeit? Die Perimenopause startet meist in den späten 30ern oder frühen 40ern, manchmal sogar noch später. In dieser Phase beginnen die Eierstöcke, ihre Hormonproduktion runterzufahren – besonders Progesteron sinkt früh, später schwankt auch Östrogen stark. Und das macht sich bemerkbar: Zykluschaos, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen – Du kennst das vielleicht schon. Je näher die Menopause rückt (also der Zeitpunkt der letzten Periode, medizinisch erst dann „offiziell“, wenn 12 Monate lang keine Blutung kam), desto unregelmäßiger wird alles – bis schließlich: Ruhe im System.

Und dann? Nach der letzten Periode beginnt die Postmenopause. Die Hormonumstellung flacht ab, das Chaos legt sich, und viele Frauen berichten: Ich fühle mich wie neu sortiert. Also: Durchhalten lohnt sich!

Die Perimenopause ist eine natürliche, aber komplexe Phase hormoneller Veränderungen. Um sicher festzustellen, ob Du Dich bereits in dieser Übergangszeit befindest, reicht es meist nicht aus, nur auf Symptome zu achten – denn diese sind oft unspezifisch und individuell sehr unterschiedlich. Ein gezielter Hormonstatus kann hier Klarheit schaffen.

In der Perimenopause verändern sich vor allem die Werte der Sexualhormone, darunter:

  • Östradiol (E2) – das wichtigste aktive Östrogen
  • Progesteron
  • LH (Luteinisierendes Hormon)
  • FSH (Follikelstimulierendes Hormon)
  • AMH (Anti-Müller-Hormon) – zur Einschätzung der Eierstockreserve
  • Testosteron, DHEA-S, SHBG und freie Hormone zur ganzheitlichen Beurteilung


Warum braucht es zwei Messzeitpunkte?

Um die Perimenopause zuverlässig einschätzen zu können, wird der Hormonstatus an zwei verschiedenen Tagen während des weiblichen Zyklus erhoben – typischerweise: Einmal in der frühen Follikelphase (Tag 3–5), um die Basalwerte von FSH, LH und Östradiol zu bestimmen Einmal in der Lutealphase (ca. 7 Tage nach dem Eisprung), um vor allem den Progesteronspiegel zu bewerten Diese zweipunktige Betrachtung ist wichtig, weil sich die Hormonwerte im Zyklusverlauf stark verändern. Gerade in der Perimenopause können sie von Zyklus zu Zyklus schwanken – umso wichtiger ist eine differenzierte Analyse.

Warum ein Bluttest? Der Bluttest (Kapillarblut) ist die zuverlässigste Methode zur Ermittlung des Hormonstatus. Speicheltests sind in dieser Phase weniger aussagekräftig, da sie nur freie Hormone abbilden. Ein ganzheitlicher Blick auf freie und gebundene Hormone (z. B. über SHBG) ermöglicht dagegen eine präzisere Einschätzung des hormonellen Gleichgewichts. vivatura – medizinisch geprüft & wissenschaftlich fundiert Die vivatura Perimenopause-Tests basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Standards und wurden in Zusammenarbeit mit Fachärzt:innen für Gynäkologie und Endokrinologie entwickelt. Sie sind als Medizinprodukte nach MDR zugelassen und beinhalten eine ausführliche Laboranalyse inklusive digitalem Ergebnis-Dashboard und personalisierter Erläuterungen. Alle Empfehlungen und Bewertungen basieren auf neuester Studienlagen, medizinischen Leitlinien und der individuellen Zusammensetzung Deiner Werte..

1. Hormontherapie (HRT – Hormonersatztherapie)

  • Die wirksamste Therapie bei starken Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen.
  • In der Perimenopause meist kombinierte Gabe von Östrogen und Gestagen (um die Gebärmutterschleimhaut zu schützen)
  • In verschiedenen Formen: Pflaster, Gel, Tabletten, Sprays, Vaginalpräparate
Studien zeigen: Bei richtiger Anwendung sehr effektiv und gut verträglich Wichtig: Abklärung durch Fachärzt:in (inkl. Risikofaktoren wie Thrombose, Brustkrebs etc.)

2. Pflanzliche Alternativen & Phytotherapie Bei leichteren Symptomen oder wenn eine HRT (noch) nicht infrage kommt:
  • Isoflavone aus Soja oder Rotklee (pflanzliche Östrogene)
  • Mönchspfeffer (v. a. bei Zyklusunregelmäßigkeiten)
  • Traubensilberkerze, Johanniskraut (bei Hitzewallungen bzw. Stimmungsschwankungen)
Achtung: Wirkung individuell unterschiedlich, Datenlage gemischt – am besten Rücksprache mit Ärzt:in oder Apotheke

3. Psychologische Unterstützung & Stressbewältigung Die hormonellen Schwankungen können auch die Psyche beeinflussen. Hilfreich sind:
  • Gesprächstherapie oder Coaching
  • Achtsamkeit, Meditation, Yoga
  • CBT (kognitive Verhaltenstherapie) – nachgewiesen wirksam bei Schlafproblemen und depressiven Verstimmungen in der Perimenopause
4. Bewegung & Ernährung Klingt simpel – ist aber wirksam!
  • Regelmäßiger Ausdauersport stabilisiert Stimmung und Schlaf
  • Krafttraining schützt vor Muskelabbau & Osteoporose
  • Ausgewogene Ernährung: Calcium, Vitamin D, gesunde Fette und ballaststoffreiche Kost – auch wichtig fürs hormonelle Gleichgewicht
  • Zucker, Alkohol und Koffein besser in Maßen – sie können Symptome verstärken
5. Gezielte Diagnostik & individualisierte Therapie Besonders wichtig in der Perimenopause, weil Symptome und Hormonwerte stark schwanken können:
  • Hormon-Check (z. B. mit dem vivatura Perimenopause-Test) zur Orientierung
  • Bei Bedarf: weitere Blutwerte, Schilddrüsenfunktion, Mikronährstoffstatus etc.
  • Auf Basis der Ergebnisse können individuelle Behandlungsstrategien entwickelt werden
6. Vaginale Beschwerden gezielt behandeln Bei trockener Schleimhaut oder Schmerzen beim Sex:
  • Östrogenhaltige Vaginalcremes oder -zäpfchen
  • Hormonfreie Gleitgele oder Feuchtigkeitscremes
  • Auch Teil der HRT oder separat einsetzbar
  • Was Ernährung in der Perimenopause mit einem guten Beziehungsratgeber zu tun hat? Ganz einfach: Beides hilft Dir, mit Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und plötzlich auftretender „Was wollte ich grad noch mal machen?“-Amnesie klarzukommen. In der Perimenopause macht Dein Körper nämlich sein eigenes Ding – so à la „Ich probiere mal was Neues, ciao Hormone!“. Und damit Du nicht komplett auf der Strecke bleibst, ist Deine Ernährung sowas wie Deine beste Freundin: ehrlich, unterstützend und manchmal direkt, wenn nötig.

    Was Dir hilft?

    • Eiweiß, Baby! Für Deine Muskeln, Deine Laune und gegen das Gefühl, dass plötzlich alles irgendwie… schwabbelt.
    • Gute Fette (Avocado, Nüsse, Omega-3), weil Dein Gehirn manchmal einfach dringend 'nen Snack braucht, der nicht aus Schokolade besteht.
    • Ballaststoffe, damit Dein Darm nicht denkt: „Och nö, heute nicht.“
    • Weniger Zucker & Alkohol – ja, ich weiß. Aber ehrlich: Die machen die Hitzewallungen manchmal zu einer kleinen Höllenfahrt im eigenen Körper.
    • Kalzium & Vitamin D, damit Deine Knochen auch mit Ü40 noch sagen: „Challenge accepted!“
    Und denk dran: Du isst nicht perfekt – Du isst clever.

    Bewegung ist in der Perimenopause Dein Joker. Nicht, weil Du plötzlich Marathon laufen sollst (außer Du willst), sondern weil Sport Dein Hormonchaos ein bisschen entwirrt wie ein guter Conditioner nach dem Haarknoten des Lebens.

    Was Sport für Dich tun kann:

    • Stimmung? Endorphine sagen: „Keine Panik, wir regeln das.“
    • Gewicht? Ja, die Waage wird wieder freundlicher – zumindest etwas.
    • Knochen? Stabil bleiben, Ladies! Krafttraining ist das neue Anti-Aging.
    • Schlaf? Du bist vielleicht kein Murmeltier, aber näher dran als ohne Bewegung.
    • Selbstbewusstsein? Boom! Weil Du merkst: Ich hab das in der Hand.
    Und jetzt kommt’s: Du musst dafür nicht 6-mal die Woche ins Fitnessstudio. Spaziergänge, Yoga, Tanzen im Wohnzimmer oder️ ein paar Kniebeugen neben der Kaffeemaschine – alles zählt

    !

    Ja, es gibt viele natürliche Mittel wie Mönchspfeffer, Rotklee, Soja-Isoflavone und Maca, die helfen können, die Hormonbalance auf natürliche Weise zu unterstützen. Auch Mikronährstoffe wie Magnesium, Vitamin D, Omega 3 und B-Vitamine spielen eine wichtige Rolle.

    Ja, hormonelle Veränderungen in der Perimenopause können zu Schlafproblemen wie nächtlichem Schwitzen, Einschlafschwierigkeiten oder häufigem Aufwachen führen. Eine angepasste Schlafhygiene und gegebenenfalls natürliche Schlafhilfen wie Baldrian oder Melatonin können unterstützend wirken.

    Die Menopause beginnt, wenn eine Frau 12 aufeinanderfolgende Monate ohne Menstruation ist. Der Durchschnitt liegt bei etwa 51 Jahren. Nach der Menopause treten die meisten Perimenopause-Symptome zurück oder verschwinden vollständig.

    Ja, der Rückgang von Östrogen kann zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Arthrose und Harnwegsinfektionen führen. Regelmäßige Checkups sind daher wichtig und auch der Einsatz einer Hormonersatztherapie kann Erkrankungsrisiken senken.

    Ja, viele Frauen erleben Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände und Depressionen. Diese Symptome sind oft auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen und können durch Stressmanagement, Bewegung und eventuell auch therapeutische Unterstützung gemildert werden.

    Die Perimenopause ist die Übergangszeit, in der der Körper beginnt, sich auf das Ende der Fruchtbarkeit vorzubereiten. Die Menopause selbst ist das endgültige Ausbleiben der Menstruation für 12 Monate und markiert das Ende der fruchtbaren Lebensphase.

    Ja, während der Perimenopause ist eine Schwangerschaft noch möglich, da die Fruchtbarkeit zwar abnimmt, aber nicht komplett erlischt. Eine zuverlässige Verhütung ist daher notwendig, wenn eine Schwangerschaft vermieden werden soll.

    Während der Perimenopause spielen Östrogen, Progesteron und Testosteron eine zentrale Rolle. Schwankungen dieser Hormone können eine Vielzahl von Symptomen auslösen. Cortisol (Stresshormon) und DHEA (ein Vorläuferhormon) sind ebenfalls relevant, da sie das Stresslevel und die allgemeine Vitalität beeinflussen.

    Je früher umso besser. Schon zu Beginn der Perimenopause (bspw. Anfang Vierzig) ist es sinnvoll einen hormonellen Status zu erheben, zu der Zeit, an der man sich gut fühlt – also die erste Woche nach der Periode. So hat man die Idealwerte, die man im Falle einer Hormonersatztherapie zu einem späteren Zeitpunkt heranziehen kann. Um die Perimenopause festzustellen, werden Hormone am 2-3 Zyklustag und am 20. Zyklustag gemessen. Je weiter die Perimenopause vorangeschritten ist, kann es sein, dass man mehrere Zyklen betrachten muss.

    Die Preise variieren je nach Umfang des Tests und der gemessenen Parameter. Detaillierte Informationen findest Du auf unserer Webseite oder kannst sie über unseren Kundenservice erfragen.

    Ja klar. Die erste Messung sollte idealerweise 6 Wochen nach Beginn der Hormonersatztherapie durchgeführt werden. Danach reicht eine Überprüfung alle 6 Monate, ob die Hormone noch richtig eingestellt sind.

    In der Regel erhältst Du die Ergebnisse innerhalb von 2-4 Werktagen nach Eingang der Probe im medizinischen Fachlabor.

    Je nach Ergebnis bieten wir Dir maßgeschneiderte Empfehlungen an. Diese können von Ernährungs- und Lebensstiländerungen bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln oder weiteren diagnostischen Tests reichen. In manchen Fällen ist auch eine ärztliche sowie eine psychologische Beratung sinnvoll, um individuellen Behandlungsbedürfnissen zu entsprechen. vivatura wird mit der Ergebnisbereitstellung die entsprechenden Empfehlungen bereitstellen.

    Eine regelmäßige Überprüfung, z. B. alle 6-12 Monate, ist sinnvoll, um Veränderungen im Hormonspiegel zu verfolgen und den Therapieansatz bei Bedarf anzupassen. Bei starken Symptomen kann es hilfreich sein, häufiger zu testen.

    Absolut! Hormontests bieten eine objektive Grundlage, um den Verlauf einer Therapie zu verfolgen und bei Bedarf anzupassen. Sie ermöglichen es Dir und Deinem Arzt, gezieltere Entscheidungen zu treffen und die Behandlung auf Deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

    Wir bieten eine persönliche Beratung an, um Dir bei der Interpretation der Ergebnisse und der nächsten Schritte zu helfen. Du kannst unsere Experten kontaktieren, um offene Fragen zu klären oder Dich mit einem Arzt Deiner Wahl absprechen.

    Ja, unsere Tests sind so konzipiert, dass sie für jede Frau in der Perimenopause einfach durchzuführen sind. Sie sind ideal für Frauen, die ihre Hormonbalance besser verstehen und aktiv daran arbeiten möchten, ihr Wohlbefinden zu verbessern.

    Ein Arzt kann anhand Ihrer Symptome, einer medizinischen Untersuchung und gegebenenfalls Hormontests feststellen, ob Sie in der Perimenopause sind. Es ist wichtig, andere mögliche Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen.

    Hormontests können den Spiegel von:

    • Östrogen (Estradiol)
    • Progesteron
    • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
    • Luteinisierendes Hormon (LH)
    • Testosteron
    • Schilddrüsenhormone
    • DHEA-S
    • SHBG
    • Cortisol

    Diese Tests helfen, hormonelle Veränderungen zu erkennen, die typisch für die Perimenopause sind.

    Beide Methoden haben Vor- und Nachteile:

    • Speicheltests messen die freien, aktiven Hormone und eignen sich für bestimmte Hormone wie Cortisol oder Sexualhormone, wenn man nur eine gezielte Momentaufnahme machen möchte.
    • Bluttests messen die Gesamtmenge der Hormone (gebunden und ungebunden) und sind der Standard in der medizinischen Diagnostik. Sie lassen ganzheitlichere Analysen des Hormonspiegels zu.

    Unsere Labortests für zu Hause auf die Perimenopause lassen sich einfach und bequem zu Hause durchführen.

    Ein Hormontest ist sinnvoll, wenn:

    • Du ausgeprägte Symptome der Perimenopause hast.
    • Klarheit über Deinen Hormonstatus wünschst.
    • Behandlungsentscheidungen treffen möchtest, z. B. bezüglich einer Hormonersatztherapie.

    Ja, sie können dabei unterstützen:

    • Individuelle Therapien zu planen.
    • Geeignete Maßnahmen zur Linderung von Symptomen zu finden.
    • Den Verlauf einer Behandlung zu überwachen.

    Die HRT ist eine Behandlung, bei der fehlende Hormone, hauptsächlich Östrogen und Progesteron, ersetzt werden, um Symptome der Menopause zu lindern. Die Entscheidung für eine HRT sollte individuell und nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken getroffen werden.

    Ja, mögliche Alternativen sind:

    • Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene) aus Soja oder Rotklee.
    • Pflanzliche Präparate wie Traubensilberkerze oder Mönchspfeffer.
    • Lebensstiländerungen, einschließlich Ernährung, Bewegung und Stressmanagement.

    Der Rückgang von Östrogen kann zu Knochendichteverlust führen, was das Risiko für Osteoporose erhöht. Kalzium- und Vitamin-D-Aufnahme, sowie regelmäßige körperliche Aktivität sind wichtig zur Vorbeugung.

    Ein gesunder Lebensstil kann Symptome positiv beeinflussen:

    • Ernährung: Ausgewogen mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten.
    • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert Stimmung und Knochengesundheit.
    • Schlafhygiene: Regelmäßige Schlafzeiten und eine entspannende Schlafumgebung fördern die Erholung.
    • Stressmanagement: Techniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen.

    Ja, wiederholte Hormontests können helfen, den Verlauf hormoneller Veränderungen zu beobachten und Therapien entsprechend anzupassen.

    Schilddrüsenstörungen können ähnliche Symptome wie die Perimenopause verursachen. Daher ist es wichtig, Schilddrüsenhormone zu überprüfen, um andere Ursachen auszuschließen.

    Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann nach der Menopause steigen. Ein gesunder Lebensstil und regelmäßige medizinische Check-ups sind wichtig zur Prävention.

    Ein Hormon-Kapillarbluttest für zu Hause ist ein medizinischer Selbsttest, bei dem eine kleine Menge Blut aus der Fingerkuppe entnommen wird, um den Hormonstatus zu bestimmen. Dieser Test ermöglicht es Frauen in der Perimenopause, ihre Hormonspiegel bequem und diskret von zu Hause zu überprüfen.

    Du erhältst ein Testkit, das alle notwendigen Testmaterialien enthält. Mithilfe einer mitgeliferten Lanzette stichst Du Dir in die Fingerbeere. Aber keine Angst, es tut nicht weh. Danach tropfst Du wenige Tropfen Blut in das das Kapillarblutröhrchen und sendest es anschließend zur Analyse an das medizinische Fachlabor in Deutschland.

    Kapillarbluttests können verschiedene Hormone messen, die während der Perimenopause wichtig sind, darunter:

    • Östrogen (Estradiol)
    • Progesteron
    • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
    • Luteinisierendes Hormon (LH)
    • Testosteron
    • Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4)
    Loading...
    Dateien werden hochgeladen, bitte warten...