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vivatura
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Beschreibung

Produktinformationen "PMS Hormone"

Möchtest du die Ursachen für Deine PMS Beschwerden verstehen und selbst aktiv werden? Dann ist unser PMS-Labortest für zu Hause genau das Richtige für Dich!
PMS (Prämenstruelle Syndrom) kann viele Ursachen haben – von hormonellen Störungen bis hin zu Nährstoffmängeln. Mit unserem umfassenden Test, basierend auf Kapillarblutproben, kannst du wichtige Werte Deiner Hormone und Nährstoffe wie Estradiol, Prolaktin und Cortisol sowie Magnesium und weitere überprüfen lassen. Warum wir genau diese Parameter bei PMS Beschwerden testen, erfährst Du in der detaillierten Beschreibung der Parameter!
In Deinem PMS- Testkit ist alles enthalten, was Du für Deine Probeentnahme benötigst: Testanleitung, Lanzette, Kapillarblutröhrchen, Desinfektionstupfer, Pflaster, Rücksendeumschlag
Eigenschaften
Abnahmemethode: Kapillarblut
Biologisches Geschlecht: weiblich
Schmerzen: Brustspannen, Muskelkrämpfe
Testparameter: CRP, Magnesium, Progesteron, Prolaktin, Östradiol
Video
Testdurchführung
Wie wird der Test durchgeführt?

Der vivatura PMS-Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrche. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das medizinische Fachlabor in Deutschland. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.

Testparameter
Estradiol

Estradiol ist eines der wichtigsten weiblichen Sexualhormone und eine Form des Östrogens. Es steuert den Menstruationszyklus und ist vor allem in der ersten Zyklushälfte dominant. Ein Ungleichgewicht von Östradiol kann zu vielen PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Wassereinlagerungen führen. Zu wenig Estradiol? Das kann zu depressiver Verstimmung oder geringer Energie führen. Zu viel? Hier kommen häufig Brustschmerzen oder das Gefühl, „aufgebläht“ zu sein, ins Spiel.


Progesteron

Progesteron ist das Gegenspieler-Hormon von Estradiol und wird hauptsächlich in der zweiten Zyklushälfte produziert. Es bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und wirkt dabei beruhigend auf das Nervensystem. Ein Progesteronmangel kann jedoch zu Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlafstörungen führen – all das sind klassische PMS-Symptome. Wenn das Hormon nicht ausreichend produziert wird, kann das die Balance mit Estradiol stören, was wiederum verstärkte PMS-Symptome auslösen kann.


Prolaktin

Prolaktin ist vor allem als das „Milchbildungshormon“ bekannt, hat aber auch Auswirkungen auf den Zyklus. Zu hohe Prolaktinwerte können während der zweiten Zyklushälfte zu Spannungen in den Brüsten und vermehrter Reizbarkeit führen. Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann außerdem die Produktion von Progesteron unterdrücken, was wiederum die PMS-Symptome verstärken kann. Wenn Du also vor der Periode vermehrt unter Brustschmerzen oder emotionalen Schwankungen leidest, könnte Prolaktin daran beteiligt sein.


Magnesium

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, darunter Muskel- und Nervenfunktion sowie der Stressabbau. Ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen und gesteigertes Stressempfinden auslösen – alles typische Beschwerden, die sich während PMS verschlimmern können. Besonders nervige Begleiter wie Krämpfe oder Erschöpfung sind oft auf einen niedrigen Magnesiumspiegel zurückzuführen, weshalb ein Blick auf diesen Wert lohnend ist.


CRP (C-reaktives Protein)
CRP ist ein Marker für Entzündungen im Körper. Auch wenn es nicht direkt mit PMS in Verbindung steht, können chronische Entzündungen die Symptome verstärken. Ein erhöhter CRP-Wert kann auf stille Entzündungen hindeuten, die wiederum den Hormonhaushalt beeinflussen. Das bedeutet: Wenn Dein CRP erhöht ist, könnte das eine Erklärung dafür sein, warum Dein PMS so stark ist – und warum es wichtig ist, auch auf Deine allgemeine Gesundheit zu achten.
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Symptome erkennen und Testen.

Symptome erkennen und Testen.

Dein Körper sendet Dir Signale, die Du nicht ignorieren solltest – der perfekte Moment, um mit einem PMS-Labortest genauer hinzuschauen. PMS kann sich auf viele Arten bemerkbar machen: Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Weinerlichkeit, aber auch Heißhungerattacken, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder schmerzende Brüste. Nicht zu vergessen: Wassereinlagerungen und das berühmte „Aufgeblähtsein“.
Mit unserem Labortest für zu Hause kannst Du wichtige Werte wie Estradiol, Progesteron und Prolaktin checken – die Hormone, die häufig den Takt bei PMS vorgeben.
Und nicht nur das: Magnesium? Super wichtig für Deine Muskeln und Nerven. Cortisol? Dein Stresshormon, das bei PMS eine nicht so nette Rolle spielen kann. Und CRP (C-reaktives Protein) hilft Dir dabei zu verstehen, ob Entzündungen im Körper Deinen Zyklus beeinflussen. Klingt nach einem ganzen Team, das Du auf Deiner Seite wissen willst, oder?
Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein PMS Deine Pläne regelmäßig durchkreuzt, dann ist es an der Zeit, dem auf den Grund zu gehen. Mit unserem Labortest kannst Du herausfinden, was genau in Deinem Körper los ist – bequem von zu Hause aus! Schluss mit dem Rätselraten, warum Du Dich gerade so fühlst. Je besser Du Deine Werte kennst, desto leichter wird es, PMS in den Griff zu bekommen und wieder voll durchzustarten!
Also, worauf wartest Du noch? Dein Körper freut sich über den extra Check und Du kannst mit ihm mit einem Lächeln (und vielleicht auch einem Stück Schokolade) in die Zukunft blicken.

FAQ

PMS, oder Prämenstruelles Syndrom, bezeichnet eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen, die vor Beginn der Periode auftreten. Häufige Symptome sind Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Blähungen, Brustschmerzen, Kopfschmerzen und Heißhunger. Die Symptome können von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausfallen.

Die Symptome von PMS treten in der Regel ein bis zwei Wochen vor der Menstruation auf und verschwinden kurz nach Beginn der Blutung. Die Dauer variiert jedoch, aber die Beschwerden setzen meistens in der zweiten Zyklushälfte ein, wenn der Progesteronspiegel ansteigt.

Es gibt verschiedene Ansätze, um PMS-Symptome zu lindern, wie z.B. regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Stressabbau und ausreichend Schlaf. Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Vitamin B6 und Kalzium sowie pflanzliche Präparate wie Mönchspfeffer können ebenfalls helfen. Bei starken Symptomen kann es sinnvoll sein, einen Arzt aufzusuchen.

Ja, viele Frauen erleben während PMS verstärkte emotionale Symptome wie Reizbarkeit, Angstzustände oder sogar depressive Verstimmungen. Diese Symptome sind mit den hormonellen Schwankungen im Zyklus verbunden, insbesondere dem Absinken von Östrogen und Progesteron.

Während PMS häufig vorkommt und milde bis mittelschwere Symptome verursacht, ist PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung) eine schwerere Form von PMS. Sie ist durch extremere emotionale Symptome wie schwere Depression, starke Reizbarkeit oder Angstzustände gekennzeichnet, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können.

PMS-Symptome werden hauptsächlich durch Schwankungen im Hormonspiegel verursacht. Nach dem Eisprung steigen die Spiegel von Östrogen und Progesteron an und sinken dann kurz vor der Menstruation stark ab. Diese hormonellen Schwankungen wirken sich auf Neurotransmitter im Gehirn aus, die für Stimmung und Stressbewältigung zuständig sind.

Wenn Deine PMS-Symptome so stark sind, dass sie Dein tägliches Leben beeinträchtigen – sei es beruflich, sozial oder emotional – solltest Du einen Arzt aufsuchen. Besonders bei Verdacht auf PMDS oder wenn Selbsthilfemaßnahmen nicht ausreichen, könnte eine medizinische Behandlung notwendig sein.

Hormonelle Verhütungsmethoden, wie die Antibabypille, Hormonimplantate, Hormonpflaster oder die Hormonspirale, können einen direkten Einfluss auf Bluttests haben, die Hormone messen. Dies liegt daran, dass diese Verhütungsmethoden selbst Hormone (in der Regel eine Kombination aus Östrogen und Gestagen oder nur Gestagen) in den Körper abgeben, um den Eisprung zu unterdrücken und die Fortpflanzung zu verhindern. 
Die hormonelle Verhütung kann daher zu einer fehlerhaften Schlussfolgerung und falscher Interpretation der Ergebnisse führen.
Mögliche Auswirkungen auf den Bluttest: 
  • Veränderung der Hormonwerte: Da hormonelle Verhütungsmittel die natürlichen Hormonspiegel regulieren, können Bluttests, die die Konzentrationen von Sexualhormonen wie Östrogen, Progesteron, LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikelstimulierendes Hormon) messen, verzerrte Werte liefern. Zum Beispiel wird bei Frauen, die die Pille nehmen, der Spiegel von FSH und LH oft sehr niedrig sein, da diese Hormone normalerweise den Eisprung anregen, der durch die Pille unterdrückt wird. 
  • Verfälschung der Ergebnisse: Tests, die auf den natürlichen Zyklus einer Frau basieren (z. B. Messungen von Progesteron zur Bestimmung des Eisprungs oder zur Diagnostik von hormonellen Ungleichgewichten), können ungenaue Ergebnisse liefern, wenn die Frau hormonelle Verhütungsmethoden verwendet. Dies liegt daran, dass die Medikamente den natürlichen Hormonzyklus verändern. 
  • Erhöhte oder gesenkte Werte von bestimmten Hormonen: Einige hormonelle Verhütungsmethoden können auch zu einer Erhöhung bestimmter Hormone wie Östrogen oder Progesteron führen, während andere wiederum niedrige Werte für diese Hormone verursachen können. Beispielsweise können Hormonpflaster oder Injektionen den Östrogenspiegel im Blut anheben, was in einem Bluttest als erhöht wahrgenommen wird. 
  • Indirekte Auswirkungen auf andere Hormone: Hormonelle Verhütung kann auch indirekte Auswirkungen auf andere Hormone im Körper haben, wie z. B. auf Cortisol oder Schilddrüsenhormone. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Verhütungsmethoden den Stoffwechsel und die Hormonproduktion auf verschiedene Weise beeinflussen können.
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