Testmethode
Stuhlprobe
Trockenblutprobe
Kapillarblutprobe
Urinprobe
Vaginalabstrich
- Zuverlässiger Labor Check-up für Deine PMS-Beschwerden
- Einfache Probeentnahme am 21. Zyklustag - diskret Bei Dir zu Hause
- Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
- Leicht verständliche Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
- Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
- !Hormonelle Verhütung kann das Ergebnis verfälschen!
Produktbeschreibung
Testdurchführung
Wie wird der Test durchgeführt?
Der vivatura PMS-Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrche. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das Diagnostiklabor. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Testparameter
Estradiol
Estradiol ist eines der wichtigsten weiblichen Sexualhormone und eine Form des Östrogens. Es steuert den Menstruationszyklus und ist vor allem in der ersten Zyklushälfte dominant. Ein Ungleichgewicht von Östradiol kann zu vielen PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Wassereinlagerungen führen. Zu wenig Estradiol? Das kann zu depressiver Verstimmung oder geringer Energie führen. Zu viel? Hier kommen häufig Brustschmerzen oder das Gefühl, „aufgebläht“ zu sein, ins Spiel.
Progesteron
Progesteron ist das Gegenspieler-Hormon von Estradiol und wird hauptsächlich in der zweiten Zyklushälfte produziert. Es bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und wirkt dabei beruhigend auf das Nervensystem. Ein Progesteronmangel kann jedoch zu Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlafstörungen führen – all das sind klassische PMS-Symptome. Wenn das Hormon nicht ausreichend produziert wird, kann das die Balance mit Estradiol stören, was wiederum verstärkte PMS-Symptome auslösen kann.
Prolaktin
Prolaktin ist vor allem als das „Milchbildungshormon“ bekannt, hat aber auch Auswirkungen auf den Zyklus. Zu hohe Prolaktinwerte können während der zweiten Zyklushälfte zu Spannungen in den Brüsten und vermehrter Reizbarkeit führen. Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann außerdem die Produktion von Progesteron unterdrücken, was wiederum die PMS-Symptome verstärken kann. Wenn Du also vor der Periode vermehrt unter Brustschmerzen oder emotionalen Schwankungen leidest, könnte Prolaktin daran beteiligt sein.
Magnesium
Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, darunter Muskel- und Nervenfunktion sowie der Stressabbau. Ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen und gesteigertes Stressempfinden auslösen – alles typische Beschwerden, die sich während PMS verschlimmern können. Besonders nervige Begleiter wie Krämpfe oder Erschöpfung sind oft auf einen niedrigen Magnesiumspiegel zurückzuführen, weshalb ein Blick auf diesen Wert lohnend ist.
CRP (C-reaktives Protein)
Symptome
- Stimmungsschwankungen
- Wassereinlagerung
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Reizbarkeit
- Brustspannen
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- Stressempfindlichkeit
Hilfe-Bereich
Rufe uns an
Wir stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite und beraten Dich unter +493084186261.
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Jetzt schreiben- Zuverlässige Ursachenerkennung für Deine PMS-Beschwerden
- Einfache Probeentnahme am 21. Zyklustag - diskret Bei Dir zu Hause
- Schnelle Auswertung und geschützte digitale Ergebnisübermittlung
- Leicht verständliche Ergebnisse mit klaren Handlungsempfehlungen
- Bei Indikation auf Wunsch Vermittlung eines Online-Arzttermins zur Ergebnisbesprechung
- Stimmungsschwankungen
- Wassereinlagerung
- Müdigkeit
- Angstzustände
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Reizbarkeit
- Brustspannen
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- Stressempfindlichkeit
Wie wird der Test durchgeführt?
Der vivatura PMS-Labortest kann schnell mittels einer kleinen Kapillarblutprobe ermittelt werden, die Du diskret bei Dir zu Hause entnehmen kannst. Für die Kapillarblutprobe stichst Du Dir mittels einer kleinen Lanzette mit einem kleinen Piks in die Fingerbeere und träufelst das Blut bis zur hälftigen Markierung in das dafür vorgesehene Kapillarblutröhrche. Easy. Danach sendest Du Deine Probe per Post an das Diagnostiklabor. Nach kurzer Zeit erhältst Du eine E-Mail-Benachrichtigung, dass Dein Ergebnis nebst Ergebnisinterpretation in einem geschützten digitalen Bereich für Dich vorliegen. Sollten Deine Werte auffällig sein, lohnt es sich, mit einem Arzt Deines Vertrauens darüber zu sprechen oder wir vermitteln Dir einen Onlinetermin bei einem Arzt.
Estradiol
Estradiol ist eines der wichtigsten weiblichen Sexualhormone und eine Form des Östrogens. Es steuert den Menstruationszyklus und ist vor allem in der ersten Zyklushälfte dominant. Ein Ungleichgewicht von Östradiol kann zu vielen PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Wassereinlagerungen führen. Zu wenig Estradiol? Das kann zu depressiver Verstimmung oder geringer Energie führen. Zu viel? Hier kommen häufig Brustschmerzen oder das Gefühl, „aufgebläht“ zu sein, ins Spiel.
Progesteron
Progesteron ist das Gegenspieler-Hormon von Estradiol und wird hauptsächlich in der zweiten Zyklushälfte produziert. Es bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und wirkt dabei beruhigend auf das Nervensystem. Ein Progesteronmangel kann jedoch zu Reizbarkeit, Angstzuständen und Schlafstörungen führen – all das sind klassische PMS-Symptome. Wenn das Hormon nicht ausreichend produziert wird, kann das die Balance mit Estradiol stören, was wiederum verstärkte PMS-Symptome auslösen kann.
Prolaktin
Prolaktin ist vor allem als das „Milchbildungshormon“ bekannt, hat aber auch Auswirkungen auf den Zyklus. Zu hohe Prolaktinwerte können während der zweiten Zyklushälfte zu Spannungen in den Brüsten und vermehrter Reizbarkeit führen. Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann außerdem die Produktion von Progesteron unterdrücken, was wiederum die PMS-Symptome verstärken kann. Wenn Du also vor der Periode vermehrt unter Brustschmerzen oder emotionalen Schwankungen leidest, könnte Prolaktin daran beteiligt sein.
Magnesium
Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an vielen Prozessen im Körper beteiligt ist, darunter Muskel- und Nervenfunktion sowie der Stressabbau. Ein Magnesiummangel kann Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen und gesteigertes Stressempfinden auslösen – alles typische Beschwerden, die sich während PMS verschlimmern können. Besonders nervige Begleiter wie Krämpfe oder Erschöpfung sind oft auf einen niedrigen Magnesiumspiegel zurückzuführen, weshalb ein Blick auf diesen Wert lohnend ist.
CRP (C-reaktives Protein)
Symptome erkennen und Testen.
Dein Körper sendet Dir Signale, die Du nicht ignorieren solltest – der perfekte Moment, um mit einem PMS-Labortest genauer hinzuschauen. PMS kann sich auf viele Arten bemerkbar machen: Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Weinerlichkeit, aber auch Heißhungerattacken, Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder schmerzende Brüste. Nicht zu vergessen: Wassereinlagerungen und das berühmte „Aufgeblähtsein“.FAQ
- Veränderung der Hormonwerte: Da hormonelle Verhütungsmittel die natürlichen Hormonspiegel regulieren, können Bluttests, die die Konzentrationen von Sexualhormonen wie Östrogen, Progesteron, LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikelstimulierendes Hormon) messen, verzerrte Werte liefern. Zum Beispiel wird bei Frauen, die die Pille nehmen, der Spiegel von FSH und LH oft sehr niedrig sein, da diese Hormone normalerweise den Eisprung anregen, der durch die Pille unterdrückt wird.
- Verfälschung der Ergebnisse: Tests, die auf den natürlichen Zyklus einer Frau basieren (z. B. Messungen von Progesteron zur Bestimmung des Eisprungs oder zur Diagnostik von hormonellen Ungleichgewichten), können ungenaue Ergebnisse liefern, wenn die Frau hormonelle Verhütungsmethoden verwendet. Dies liegt daran, dass die Medikamente den natürlichen Hormonzyklus verändern.
- Erhöhte oder gesenkte Werte von bestimmten Hormonen: Einige hormonelle Verhütungsmethoden können auch zu einer Erhöhung bestimmter Hormone wie Östrogen oder Progesteron führen, während andere wiederum niedrige Werte für diese Hormone verursachen können. Beispielsweise können Hormonpflaster oder Injektionen den Östrogenspiegel im Blut anheben, was in einem Bluttest als erhöht wahrgenommen wird.
- Indirekte Auswirkungen auf andere Hormone: Hormonelle Verhütung kann auch indirekte Auswirkungen auf andere Hormone im Körper haben, wie z. B. auf Cortisol oder Schilddrüsenhormone. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Verhütungsmethoden den Stoffwechsel und die Hormonproduktion auf verschiedene Weise beeinflussen können.